freihändig wie immer mit der NEX5, Panoramastudio
Eiger, Mönch und Jungfrau im besten Licht ( aber nicht zum fotografieren!, Mittag's 12Uhr )
Die Jungfrau ist ein Berg im Schweizer Kanton Bern. Sie ist mit 4'158,2 m ü. M. der dritthöchste Berg der Berner Alpen und bildet zusammen mit Eiger und Mönch eine markante Dreiergruppe.
Am 13. Dezember 2001 wurde die Jungfrau zusammen mit südlich angrenzenden Gebieten als Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch in die Liste als UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen.
Über den Jungfrau-Gipfel verläuft die Grenze zwischen den Kantonen Bern und Wallis. Der Berg ist außerordentlich vielgestaltig. Im Norden und Nordwesten, auf ihrer „weiblichen“ Schauseite sind ihr Wengen-Jungfrau, Schneehorn, die beiden Silberhörner und der „Schwarzmönch“ vorgelagert sowie die zerrissenen Kühlauenen- und Giessengletscher, der wegen des Kriegslochs bekannt ist, das anzeigen soll, ob bald ein Krieg ausbrechen wird. Im Westen erhebt sie sich fast eisfrei volle 3250 Meter über dem hinteren Lauterbrunnental (das ist nach dem Mont Blanc der zweithöchste direkte Abhang in den Alpen). Ihre Südwand erhebt sich über dem versteckten Rottalgletscher und ihre Ostwand über den Firnen am Jungfraujoch.
Die Pläne, auf die Jungfrau eine Bergbahn zu bauen, wurden aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nicht realisiert. Die ursprünglich bis unter den Gipfel geplante Jungfraubahn wurde bis 1912 mit Endstation Jungfraujoch fertiggestellt.
Ebenfall's sichtbar das berühmte Lauberhorn!
Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Hans Diter, Volker Driesen, Gerhard Eidenberger, Leonhard Huber, Thomas Janeck, Martin Kraus, Werner Maurer, Wolfgang Pessentheiner, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Giovanni Rovedatti, Adri Schmidt, Christoph Seger, Matthias Stoffels
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