hatten unisono alle Wetterfrösche gequakt und so machten sich drei Panoramisti auf, um eine unbedeutende a-p Erstbesteigung vorzunahmen. Es ist nur ein kleiner Nebengipfel, der selten begangen wird. Doch schon bei der Anfahrt schwand bei mir die Hoffnung auf das Zutreffen der Prognose und so betrug die Sichtweite ungeahnte 12 Kilometer. Normalerweise wäre im Süden hinter den Kitzbühler Alpen der gesamte Kamm zwischen Glockner und Venediger zu sehen gewesen sowie om Osten die Berchtesgadener Alpen. So wissen wir, welcher Gipfel im Spätherbst nachzuholen ist.
Dieses Pano hat eine Geschichte - danke an Jörg Engelhardt. Minimalst mit PSE 8 überarbeitet. Bildwinkel gute 220°
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Kommentare
Dennoch eine gelungene Tour und zumindest einen weißen Fleck auf der ap-Landkarte geschlossen.
lG,
Jörg E.
Liebe Grüsse
Gerhard.
lg Fredy
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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