Knapp nachdem wir den Sonnenaufgang beobachtet und fotographiert haben (M.B.: 25716) sind wir auf den höchsten Punkt des Köpfls, welcher und mit Tiefblicken und Kreuz überrascht hat.
Zum Bild selbst: Mir ist bewußt, dass im Bereich der tiefstehenden "jungen" Sonne eine vollkommene Überstrahlung vorhanden ist. Jedoch habe ich auf allen BESSEREN Bildschirmen (32 bit Farbtiefe ...) welche mir zur Verfügung stehen keine Artefakte gesehen.
Technische Eckpunkte: Nodalpunktadapter, 05:03 MEZ, f/18.
Pedrotti Alberto, B. B., Michael B., Sebastian Becher, Müller Björn, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Felix Gadomski, Johannes Ha, Manfred Hainz, Leonhard Huber, Walter Huber, Christian Hönig, Daniel Krähmer, Dietrich Kunze, Werner Maurer, Gianluca Moroni, Wolfgang Pessentheiner, Uta Philipp, Othmar Rederlechner, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Kathrin Teubl, Sieber Toni, Jens Vischer
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Kommentare
Grüße, Peter
lG,
Jörg E.
Herzlichst
Gerhard.
Gruss von Walter
Ganz fein gelöst Christoph - chapeau!
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Gleich rechts vom Kreuz geht es gut 200m senkrecht runter. Als ich den Gipfel suchte bin ich zunächst an einer äusserst unangenehmen Stelle vorbei und sozusagen hinter dem Kreuz auf die kleine Fläche gelangt. Später erkannte ich die Bedeutung von kleinen Bändern die zwischen die Latschen gespannt wurden - sie bedeuteten den falschen Weg.
Beim Gegenlicht hätte man vielleicht noch was machen können aber die frühe Sonne im Gegenlicht durch Wolken zerstreut kommt schon gut an das gezeigte heran. Beschriftung: Die Bettlerkar ist schon das Sonnjoch und die Rappenspitze war nicht zu sehen da in Wolken. Auch ohne Wolken wäre sie vermutlich nur knapp zu sehen da der Winkel über das Nauderer Kar hin zum Gipfel recht knapp ist. Siehe auch Nachbarpano von der Rappenspitze.
LG Kathrin
VG Manfred
VG, Danko.
Servus
Dietrich
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