Eigentlich sollte unsere Tour auf den schroffen Montasio gehen. Die Hüttenwirte im bezaubernden Rifugio Brazza haben uns aber davon abgeraten, weil der Aufstieg im Schnee noch zu riskant sei. Also ging es auf die benachbarten Monte Cimone und wie hier sichtbar, den Cima Terrarossa. Ersterer wegen des langen Anmarsches kaum begangen, aber von vielen Steinböcken bewohnt und mit wetterbedingt mäßiger Sicht. Die gabs dann am Morgen kurz auf dem Terrarossa.
Aufgenommen mit Panasonic Lumix GH 3, 14 bis 180 Objektiv. Blende F/8, Bel. 1/1300.
B. B., Michael B., Jörg Braukmann, Gerhard Eidenberger, Johannes Ha, Manfred Hainz, Leonhard Huber, Heinz Höra, Thomas Janeck, Bruno Schlenker, Manfred Schuster, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Jens Vischer
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Kommentare
Herzlichst
Gerhard.
Sind aber großartige Berge.
Schön wäre das Panorama, wenn der linke Berg nicht nur angeschnitten wäre. Wenn man ihn wenigstens teilweise weglassen würde, wäre es wohl schöner und würde den anderen mehr ins Zentrum rücken.
Dann hätte man es auch Montasio nennen können. Den kenn ich, dem Namen nach.
Der dominiert hier schön in der Frühsonne. Das ist auch alles gut gemacht.
Mir war diese Gegend auch ganz unbekannt. Nur auf Grund der schlechten Vorhersage für den gesamten restlichen Alpenraum, haben wir unsere Tour dorthin verlegt und wurden dafür reichlich mit gutem Wetter, wenig begangenen Wegen, fantastischer Blumenpracht und vielen Steinböcken belohnt:
https://vimeo.com/100787563
Gut, daß Du auf das Video verwiesen hast. Dadurch habe ich das von Deiner Pilgerreise um den Kailash gefunden, das ich mir voller Interesse angeschaut habe.
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