Die kurzen Schönwetterfenster dieses Sommers muss man nutzen. Deshalb kurzfristig frei genommen, mit der ersten Bahn vom Eibsee zur Zugspitze (Offiziell 8.00 Uhr, inoffiziell 7.30 Uhr) und über den Grat. Mit der Osterfelderbahn wieder ins Tal.
Eine lange, aussichtsreiche Tour in zwar nicht wirklich schwierigem, aber fast durchgehend anspruchsvollem Gelände. Es handelt sich nicht um einen Klettersteig im eigentlichen Sinne, weil häufiger einmal auch ohne Drahtseil gekraxelt werden muss.
Wir haben die 6,5 Stunden (aus der gängigen Führerliteratur) vom Gipfel zur Grießkarscharte genau gebraucht, obwohl wir nicht groß gerastet oder getrödelt haben.
20 HF, 11.12 Uhr, F/25, 1/200 sec., 24 (36) mm
Jochen App, B. B., Müller Björn, Hans-Jörg Bäuerle, Harry Dobrzanski, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Johannes Ha, Wilhelm Haberfehlner, Manfred Hainz, Leonhard Huber, Franz Kerscher, Matthias Krell, Daniel Krähmer, Wilfried Malz, Gianluca Moroni, Jörg Nitz, Wolfgang Pessentheiner, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Manfred Schuster, Christoph Seger, Sieber Toni
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LG Jörg
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