freihändig mit der NEX5, Panoramastudio
Die Glarner Alpen gehören zu den Westalpen. Sie liegen in den Schweizer Kantonen Glarus, Graubünden, St. Gallen und Uri.
Die Glarner Alpen beschränken sich nicht auf die politische Grenze des Kantons Glarus, sondern erstrecken sich über ein grosses Gebiet zwischen dem Vorderrheintal im Süden und Osten, dem Walensee und den Bergen im Kanton Schwyz im Norden sowie dem Klausenpass im Westen.
Der höchste Gipfel mit 3614 Metern ist der Tödi. In den Glarner Alpen liegen darüber hinaus zahlreiche Dreitausender sowie einige Gletscher. In Bezug auf landschaftliche Schönheit steht das Gebiet den berühmteren Berner Alpen und Walliser Alpen kaum nach. Die Glarner Alpen haben zudem den Vorzug der relativen Ursprünglichkeit und werden weniger besucht als die manchmal überlaufenen bekannteren Gebirgsgruppen der Westalpen.
Vier Gesteinsgruppen bauen die Glarner Alpen auf. Es sind das kristalline Grundgebirge (älter als
300 Mio Jahre, nur im Tödigebiet sichtbar), der Verrucano (280-250 Mio J.), die Kalke und Schiefer
des Mesozoikums (210-70 Mio J.) und die Gesteine des älteren Tertiärs (60-35 Mio J.), von diesen
vor allem der Flysch
Jörg Braukmann, Gerhard Eidenberger, Velten Feurich, Thomas Janeck, Daniel Krähmer, Wilfried Malz, Werner Maurer, M. R., Danko Rihter, Walter Schmidt, Christoph Seger, Kathrin Teubl
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Kommentare
Ich finde die Darstellung aussergewöhnlich!
Gruss Walter
Dazu hätte ich höher hinauf müssen, aber bis dahin wäre der Himmel bedeckt gewesen. Vielleicht ein andermal! Gruss Toni
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