Vom Feldberg im Schwarzwald über den Bodensee bis hin zur Zugspitze reichte der Fernblick an diesem herrlichen Abend auf dem Rindalphorn.
Nikon D800
Carl Zeiss Distagon 2,8/21
9 HF
1/100
F/5
ISO 100
Mit Stativ und Nodalpunktadapter
Aufnahmezeit: 18:28 h
NB: Sollte jemand Knicke im Horizont sehen, das ist die im Osten ansteigende Wolkendecke. Zur Kontrolle des Horizonts: Dieser ist auch unmittelbar links und rechts des Gipfels zu sehen...
Jochen App, B. B., Michael B., Michael Bodenstedt, Winfried Borlinghaus, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Fabrizio Foppiani, Felix Gadomski, Johannes Ha, Manfred Hainz, Christian Hönig, Thomas Janeck, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Werner Maurer, Jörg Nitz, M. R., Immanuel Rapp, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Christoph Seger, Michael Strasser, Kathrin Teubl, Sieber Toni, Jens Vischer
|
 |
Comments
Die Sonne ist wunderbar rund geblieben, dazu kommt die tolle, kräftige Sonnenuntergangsfärbung und die scharf abgesetzt bestens erkennbaren Bergspitzen!
LG Jörg
lG,
J
Lg.patrick
an liabn Gruaß
G.
Eine Anmerkung zu der Horizontlinie im Osten. Dabei handelt es sich nicht um Wolken, sondern um den Erdschatten, der sich im fernen Dunst wiederspiegelt. Änhliches beobachtet man häufig bei Sonnenaufgangs- und -untergangspanoramen, klare Sicht vorausgesetzt. Der gekrümmte Verlauf resultiert aus der Erdkrümmung und liefert einen für jederman sichtbaren Beleg, dass wir tatsächlich auf einer Kugel leben.
Leave a comment