Nachdem wir den Cimone di Cortechiuso und die bekannte (und gut besuchte!) Cima della Laurasca überschritten hatten konnten wir von diesem Gipfel (eher eine Graterhebung) erstmals hinunter schauen ins wilde und namensgebende Haupttal - das Val Grande! Direkt oberhalb ragt die schroffe und äußerst grimmig dreinschauende Cima Pedum auf, welche es am nächsten Tag zu besteigen galt. Und das deutlich leichter als es auf den ersten Blick erscheint..
Und da wir den längsten Weg zur geplanten Unterkunft in der Bocchetta di campo bereits zurückgelegt hatten, nutzten die Mädels die Zeit um sich einem gepflegten Sonnenbad zu bräunen.. Die Jungs hatten natürlich besseres zu tun und so stand Pädu als mein Model parat, bzw suchte hochmotiviert und in heller Aufregung wilde Abstiegswege ins Val Grande, während ich in aller Ruhe den Nodalpunktadapter mehrfach im Kreis drehte.. Denn der Blick von hier is einzigartig! Obwohl sich seit dem Morgen der Alpenhauptkamm immer mehr in Wolken hüllte, wurde der Blick nach Süden auf die oberitalienischen Seen, Mailand und die Apenninen immer besser..
Es sei auch hier der Menschen gedacht, die durch den gewaltigen Regen im November, in dieser Gegend und in anderen Teilen Norditaliens, schwer von den Launen der Natur getroffen wurden!!!
Pano bestehend aus: 24 HF Aufnahmen mit Canon EOS 6D und Canon EF 17-40L@17mm (180°x360°), ISO100, f13, 1/200sek, NodalNinjaMK3, PTGui, kubisch
B. B., Michael Bodenstedt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Harry Dobrzanski, Gerhard Eidenberger, Fabrizio Foppiani, Felix Gadomski, Johannes Ha, Manfred Hainz, Leonhard Huber, Walter Huber, Thomas Janeck, Martin Kraus, Hugo Lanzinger, Wilfried Malz, Werner Maurer, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Sieber Toni, Jens Vischer
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Kommentare
Mit Deinem Panorama meine ich!
Gruss Walter
Liebe Grüsse
Gerhard.
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