Nicht ganz 360° (Christoph hat da auch gerade panoramisiert).
ein Blick ins Tal nach Fieberbrunn und Umgebung. Titel fiel mir grad kein gscheiter ein - ist auch eher ein Nebenprodukt. Der Himmel ist ein wenig fleckig geworden, subjektiv betrachtet.
2 Reihen bei 40mm QF, f/16, 1/100s, ISO100, also effektiv ~26mm
B. B., Sebastian Becher, Müller Björn, Michael Bodenstedt, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Fabrizio Foppiani, Felix Gadomski, Manfred Hainz, Leonhard Huber, Walter Huber, Heinz Höra, Thomas Janeck, Martin Kraus, Niels Müller-Warmuth, Ralf Neuland, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Sieber Toni, Jens Vischer
|
 |
Kommentare
Lg Peter
Grüße,
J
Da kriegst Du noch ein paar Sterne mehr! ;- ))!
Gruss Walter
@Michael - schön, dass du es nun gepostet hast, sorry für mein "im Weg stehen". Ich werde auch noch eines von da bringen, dann können wir die Sonnenstern-Qualität der Objektive vergleichen. Ist dein 40er wirklich Ghost-Frei oder hast du geputzt ??
Liebe Grüße Christoph
Herzlichst
Gerhard.
Christoph, der Sonnenstern fällt so aus dem Objektiv. Lediglich bei 2-reihigen Aufnahmen heißt es bei der unteren Serie aufpassen, dass kein Falschlicht reinkommt. VG.
Vg Manfred
Nichtsdestotrotz wage ich eine Frage: Weshalb, MB, hast Du hier 2 Reihen QF-Aufahmen gemacht statt einer Reihe HF-Aufnahmen, mit der man ja ungefähr den gleichen Bildwinkel erreicht? Mich interessiert auch, wie das mit der Zeitdauer, die man für die x Aufnahmen braucht, ist.
Die Bilder sind in weniger als 1 Minute im Kasten, das geht flott. Gestitcht mit PTGUI 10.
... Noch was - die beiden Reihen sind auch wieder unterschiedlich belichtet. Wie angegeben beziehen sich die Werte auf die obere Reihe. Die untere Reihe wurde mit weiter geöffneter Blende aufgenommen.
Und auch deshalb gefällt mir Deine Antwort, weil ich mit meiner selbstgebauten Nodalpunktschiene auch nur Querformataufnahmen machen kann. Zu einem richtigen NPA konnte ich mich noch nicht durchringen, weil ich der Meinung bin, daß man solche Landschaftsaufnahmen gut und gerne aus der Hand machen kann.
MB, ganz interessiert habe ich vermerkt, daß Du die beiden Reihen unterschiedlich belichtet hast. Hast Du die dann beim Entwickeln der RAWs - es waren doch welche? - diese angeglichen oder hast Du das PTGui überlassen? Ich habe ja schon bei vielen gelesen, daß sie Aufnahmen für ein Panorama mit unterschiedlichen Belichtungen gemacht hatten und trotzdem akzeptale Ergebnisse erzielt hatten. Doch die hatten meistens PanoramaStudio, das nicht mein Ding ist, benutzt. Nun habe ich inzwischen auch schon unterschiedlich belichtete bzw. entwickelte Bilder gestitcht - mit PTGui Pro 9 und - wenn die Unterschiede nicht zu groß waren - auch akzeptale Ergebnisse erzielt. Aber in PTGui ist eigentlich nichts für diesen Fall vorgesehen - anders ist das wohl in hugin. Wie ist das bei PTGui 10?
Mich hat vor allem der Dynamik-Umfang beeindruckt, das ist für mich - laienhaft ausgedrückt - wie das fotographieren in der guten alten Analogzeit. Ich gebe Euch recht - für diese Seite braucht man die Pixelflut des Vollformaters sicher nicht ABER ... wenn's kritisch wird - z.B. beim Licht - dann ist es schon von Vorteil bisserl mehr Pixel zum Arbeiten hat.
LG vom
Laien Christoph
Im Prinzip gibt es in der Basisversion von PTGUI keine großen Unterschiede von 9 auf 10 außer, dass das Stitchen wesentlich schneller erfolgt (komplett neuer geschriebener Kernel wie man liest. In der Pro Version hat man auch am Tone mapper verbesserunge durchgeführt. Hier meine ich erzielt man in der EBV der Einzelbilder bessere Ergebisse (z.b. Lightroom). Das Upgrade habe ich eher auch technischen Gründen gemacht.
Jetzt noch zu den "Vollformatern" im Allgemeinen. Ich hatte vorher eine 400 (10 MP), jetzt leider defekt, und nun eine 6D (20 MP). Da tat sich erst mal nicht viel was die Anzahl der Pixel pro cm² anbetrifft. Doppelt so viele Pixel treffen auf doppelt soviel Fläche. Und was die viel beworbene Dynamik angeht so muss man allerdings immer auch unterscheiden zwischen Laborwerten und dem Ergebnis auf der Speicherkarte. Nicht in Bezug auf die D800 wohlgemerkt, denn sie dürfte derzeit mit unter eine der besten "Kompromisse" sein zwischen Auge, Objektiv und Speicherkarte, sondern im Allgemeinen.
Ich hätte mich, käme ich nicht schon seit sehr sehr langer Zeit aus dem "Canon Lager", vielleicht auch für diese Kamera entschieden. Aber mit dem Wissen, dass sich Canon in der Gründerzeit mal die "Leica II" als Vorbild nahm, war das einer der Gründe. Es ist fast müssig heutzutage den besseren Hersteller zu nennen. Generell denke ich macht Canon die besseren Kameragehäuse und Nikon die besseren Objektive. Mit Protesten zu dieser Meinung kann ich gut leben ;-)
LG Seb
Kommentar schreiben