Der Titel sagt eigentlich alles. Ich hatte ja nicht gerade mit vielen Leuten in dieser Übergangszeit gerechnet, aber dass ich auf dem Gimpel (der letzte Gipfel der hohen Tannheimer, der mir noch gefehlt hatte) vielleicht den ganzen Tag allein gewesen wäre, kam schon etwas überraschend. Dabei war der schwierigste Teil (ist das wirklich ein IIer?) komplett schneefrei - im Gegensatz zur Roten Flüh, auf die ich im Anschluss noch rauf ging.
Im Sommer sind diese Berge an einem schönen Sonntag regelrecht überlaufen, dazu trägt natürlich auch der potthässliche Holzbunker namens Gimpelhaus bei.
Aufgenommen mit einer Sony NEX-6, Brennweite 23 mm, 11 Einzelbilder.
B. B., Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Müller Björn, Michael Bodenstedt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Fabrizio Foppiani, Manfred Hainz, Franz Kerscher, Dietrich Kunze, Werner Maurer, Ralf Neuland, Jörg Nitz, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Walter Schmidt, Christoph Seger, Sieber Toni, Jens Vischer
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Kommentare
Vor gut 50 Jahren stand ich auch einmal oben.
Irgend eine Kletterroute. Mein Seilerster sagte damals es sei 3-4.
Gruss Walter
VG Hans-Jürgen
@Walter:
Die Tannheimer Berge sind bei Kletterern auch sehr beliebt. An der Roten Flüh waren ein paar unterwegs, durch die Südexposition geht das auch schon viel früher im Jahr. Auch am Gimpel gibt es einige Routen. Da ich jedoch alleine unterwegs war, kam das für mich nicht in Frage. Wobei ich mir einen IIIer zumindest im Aufstieg seilfrei schon zutraue...
Super!
VG
Gerhard
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