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Fast die selbe Zeit,nur vor einem Jahr.Wunderschöne Tage am Ötscher.Bald wird dort auch wieder Schnee liegen und der Trubel geht wieder los.Das Management steht schon in den Startlöchern.ich wäre gerne mit dabei,die Zeit hätte ich aber das Geld fehlt,vor Jahren war das noch andersherum.
Die Stelle im Bild war das Höchste was ich per PKW erreichen konnte.Links das Forsthaus Raneck. Exif: F/8 1/60s ISO:100 Brennweite:10mm
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Kommentare
der Ötscher ist und bleibt Bestandteil der nördlichen Kalkalpen. Und am Verlauf des Weges sowie Deinen Winkelangaben erkennt man, dass das Foto mehr als 180 Winkelgrade abdeckt. Danke für Deinen Beitrag!
LG Björn
Was mir auch auffiel ist die falsche Verortung .. Kenn mich hier zwar absolut nicht aus, aber auf der Karte ist dort nur Wald zu sehen, keine Häuser.
VG HJ
Ich habe den Standort verbessert,es war dort schwer ohne Navi genau zu finden wo ich stand.Aber ich glaube jetzt stimmts
VG
Gerhard
Oft geht der Blick ins Gegenlicht, der Kontrast zwischen den beschatteten Wänden und dem oft schönen sonnigen Himmel (denn es ist ja beste Reisezeit!) ist eine Herausforderung an der auch du - aber nicht nur du - manchmal scheiterst. Das darf ich sagen, da ich im Gebiet der Südalpen deine Strecken auch befahren habe, auch in die Versuchung gekommen bin aus der Sicht des kleinen Menschenwurmes die Berge zu fotografieren und (fast immer) fulminant gescheitert bin.
Aber ein Punkt bleibt mir ein Rätsel, wenngleich ich den Reiz verstehe die erhabene Umgebung von dem Verkehrsweg aus abbildet, welchen man gerade bereist (so ja auch bei Radwanderwegen im Etschtal beliebt) - das gibt so eine schöne Distanz des Reisenden (wie z.B. auch bei Heine in Deutschland, Carl Anton Postl (Charles Sealsfield) in Österreich, vielleicht auch Goethe in Italien, sicher nicht Humboldt in S-Amerika ...)
- warum trittst du nicht zumindest bis ur Wegkante vor um den Flächenanteil des Weges zu minimieren??
Herzlichst Christoph
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