Zwei Tag Aufenthalt auf der Kaunergrathütte bei herrlichem Wetter. Am ersten Tag ging es über den Ostgrat auf die Watzespitze. Die schwierigen Kletterstellen im III. und IV. Grad sind durch Bohrhaken meist gut abgesichert und besonders mit einem guten Vorsteiger gut zu meistern;) Eher die dauerhaft ausgesetzte Kletterei im I. bis II. Grad, die man nicht wirklich abischern kann (laufendes Seil), machen die Unternehmung anspruchsvoll.
Die Tiefblicke am Grat und am Gipfel in die Nordwand und den Hängegletscher sind beeindruckend. Für den Absteig wählten wir wieder den zeitintensiven Aufstiegsweg...
Nach 11h seilen wir uns ein letztes mal ab, nun endlich bis an den Fuße des Ostpfeilers.
Glücklich und müde geht es im letzten Tageslicht über den Moränenschutt zurück zur Hütte.
26HF-Aufnahmen freihand
1/320s
f/10.0
Iso100
17.0mm
B. B., Winfried Borlinghaus, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Gebhard Gfreiner, Johannes Ha, Manfred Hainz, Franz Hallwirth, Walter Huber, Thomas Janeck, Stephan Klemme, Gianluca Moroni, Ralf Neuland, Jörg Nitz, Uta Philipp, Danko Rihter, Walter Schmidt, Christoph Seger, Jens Vischer
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Ralf
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