Eine erste Gegenlichtstudie von der Zugspitze. Noch nicht die 500 mm, noch nicht der Blick an den Horizont im Osten. Gerade in der dritten Stunde meines Zugspitzen-Aufenthaltes hat mich der Gegenlicht-Bereich immer mehr in seinen Bann gezogen. Besonders die Vielzahl der getrennt wahrnehmbaren Ketten hat mich begeistert.
Anzumerken ist auch, dass es für das Arbeiten im Gegenlicht auch ein optimales Zeit-Fenster gibt - zu lange darf man nicht zuwarten; steht die Sonne zu tief wird alles wieder flau.
Technisches
D800, 200-500 mm bei 200 mm
rund 16:00
RawTherapee, PTGui, Gimp.
ACHTUNG ... kann auf schlechten Schirmen zu blau wirken ...
B. B., Sebastian Becher, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Manfred Hainz, Alois Hoop, Leonhard Huber, Daniel Krähmer, Ralf Neuland, Jörg Nitz, Uta Philipp, Danko Rihter, Adri Schmidt, Jens Vischer
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Kommentare
Bei mir war es am frühen Morgen zwei Wochen zuvor genau umgekehrt, da lag der den Fotographen faszinierende Gegenlichtbereich im Osten ;-)
Da bin ich mal gespannt auf ein 500er.
Vg Manfred
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
a b e r das Blau ist für mich persönlich ein Graus,
da hätte ich deutlich entsättigt und evtl. den Kontrast noch etwas erhöht!
lg Fredy
endlich eine Kritik die das klare "Durchfallen" des Bildes rationalisiert. Sieht das sonst jemand ähnlich? Wie schon gesagt - am Mäck schaut das "Blau" durchaus ordentlich aus. Mehr Kontrast - wollte ich eher nicht machen. Lasst Euch ruhig Zeit mit den Antworten, ich bin eine Woche unterwegs - so lange mache ich sicher nichts an dem Bild.
LG Christoph
Also mein Resümee: Ein sehr schönes Panorama wie ich es auch so zeigen würde.
VG
Gerhard
lg, Peter
LG
Ralf
LG Jörg
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