Ich wollte mal den Weg vom Wäldele über die Schneiderkürenalpe zu den Wänden ausprobieren. Zur Belohnung gab es bis zur Torscharte Karren- und Karstfelder zum Abwinken. Der Höhepunkt waren die Karstrippen und -spalten zwischen der verfallenen Gottesackeralpe und der Torscharte. Da konnte ich mir ganz gut vorstellen, wie es sein muss, dort ohne Sicht unterwegs zu sein. Etliche Spalten von 10 m Tiefe oder auch mehr warten schon ...
Genussreicher ist auf alle Fälle der Aufstieg durchs Mahdtal, wo man dann ab dem Windecksattel die steilen Abbrüche der Gottesackerwänder vor der Nase hat.
Müller Björn, Hans-Jörg Bäuerle, Harry Dobrzanski, Gerhard Eidenberger, Johannes Ha, Walter Huber, Olaf Kleditzsch, Martin Kraus, Gianluca Moroni, Ralf Neuland, Wolfgang Pessentheiner, Danko Rihter, Arne Rönsch, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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LG
ralf
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