Das Wetter war in diesen Tagen ziemlich labil, d. h. die Quellwolken kamen früh und ab 14.00 Uhr etwa musste man mit Schauern rechnen. Aber solche Touren machen auch ohne die ganz große Fernsicht Freude.
Von der Trippachspitze immer am Grat entlang mit schönen, unschwierigen Kletterstellen an großen Blöcken hinüber zum Großen Löffler. Abgestiegen sind wir durch die Westflanke. Unsere Befürchtung, das könnte in einen steilen Krampf mit instabilen Blöcken ausarten, wurde nicht bestätigt. Man kommt da ganz gut und zur Zeit ohne Bergschrund auf das Eis. In der Querung zurück zur Trippachscharte kann es aber Steigeisen brauchen.
12 HF, 10:05 Uhr, F/5, 1/1600sec., 16 (24) mm
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Johannes Ha, Manfred Hainz, Walter Huber, Heinz Höra, Franz Kerscher, Dietrich Kunze, Ralf Neuland, Benjamin Vogel
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