Vom Lager Walchen auf der üblichen Route bis etwa 2400 m. Weiter nach Norden etwas abwärts, um dann direkt von Osten über wunderbare, steile Hänge zum höchsten Punkt zu spuren. Das normalerweise aufgesuchte Gipfelkreuz steht nicht am höchsten Punkt. Die letzten zwei Meter mussten wir uns allerdings sparen, weil der Wind filigrane Strukturen angeblasen hatte, die wir nicht über Gebühr strapazieren wollten.
Die Abfahrt in der Mulde nördlich vom Hochleger war ausgesprochen schön. Gerade so ausreichend Schnee, der aber von guter Qualität.
15 HF, 11:21 Uhr, F/9, 1/250 sec., 16 (24) mm
Hans-Jürgen Bayer, Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, Jörg Engelhardt, Manfred Hainz, Alois Hoop, Christian Hönig, Thomas Janeck, Martin Kraus, Christian Mittermair, Niels Müller-Warmuth, Patrick Runggaldier, Michi Schöberl, Christoph Seger, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Kommentare
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Von mir jedenfalls meine Hochachtung vor Deiner bergsteigerischen und fotografischen Leistung und herzlichen Dank, dass wir daran teilhaben dürfen. Gerade in der letzten Zeit waren da einige herausragende Bilder dabei.
Da wir ja nun ein Schaltjahr haben, sollte bei Deiner Bergfahrtfrequenz bis Ende Februar leicht die 600 zu knacken sein...
(;-)
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