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Anfang September 2017 hatte es kräftig geschneit. Daher machte ich meinen Bergurlaub in den etwas weniger hohen Bergen in den nördlichen Alpen. Der höchste Tannheimer Berg ist die Köllenspitze. In der Routenbeschreibung wurde allerdings vor Steinschlag gewarnt. Und da auf den Parkplätzen in Nesselwängle schon ziemliches Gewühl war, hatte ich keine Lust auf fliegende Steine durch Voraussteigende. Und so fiel die Wahl auf den Gimpel. Nur 1000 Meter Aufstieg sind es von Nesselwängle aus bis auf diesen Berg. Der normale Gipfelanstieg war noch etwas verschneit, aber dank Grödel war das rutschfrei gut zu begehen. Der meiste Schnee war schon am sonnigen, warmen Vortag geschmolzen. Ein paar Felskletter kamen über die senkrechten Routen aufgestiegen, aber am Gipfel war insgesamt sehr wenig Betrieb.
Hans-Jürgen Bayer, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Andre Frick, Johannes Ha, Manfred Hainz, Leonhard Huber, Franz Kerscher, Martin Kraus, Daniel Krähmer, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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