schon lange hat es mich gewurmt, dass rechts nichts mehr "drin" war. Nun hatte ich von einem anderen Tag noch zwei Bilder - natürlich mit leicht anderem Wetter und hatte mich nie daran gewagt, diese Bilder hier zu verwenden. Zwei Bilder entstand mit Selbstauslöser und zeigt einen der gut 30 Steinmänner, die auf dem etwas tennisplatzgroßen Gipfelplateau stehen. Also alles neu eingescannt, ein unterbelichtetes Bild in der Mitte bis zur Grenze des Machbaren aufbereitet, die Zwischenbilder in Farbe und Kontrast angepasst und dann final gestitcht. Das Ganze grenzt schon an "rotzfrechstitchen" wie beim Grand Bec oder Tête de la Maye ....
Die Haute Maurienne ist ein in Deutschland weitgehend unbekanntes Wander- und Tourenrevier abseits der großen deutschen Touristenströme. Das Kerngebiet der Vanoise ist seit den 60'er Jahren als Nationalpark geschützt und bildet mit dem im Osten anhängenden Paradiso-Nationalpark den größten Nationalpark im gesamten Alpenraum. Die Gipfelhöhen sind mit den Ötztaler Alpen vergleichbar. So gibt es in der Kernzone weder Dauersiedlungen, Straßen, Skilifte ect. -- dafür ein dichtes und gutes Netz von Wanderwegen und netten Hütten :-))
6 QF Aufnahmen auf Fujichrome 100 mit OM2, Bildwinkel ca. 270°, Polarisationsfilter, bearbeitet mit Adobe Photoshop Elements und panoramisiert mit der Photomerge Funktion. Abschließend noch etwas an der Dynamik gearbeitet. Auch wenn es nicht heutigen digitalen Ansprüchen genügt, so möchte ich doch hier die Erinnerung an eine tolle Bergwoche beleben und eine etwas sparsam frequentierte Region aufwerten.
La Haute Maurienne est une région très inconnue en Allemagne. On connaît seulement le Col du Mont Cénis de l’histoire du Heirich VIII, qui a fait son route à Canossa sur ce chemin. Heureusement le Parc National de la Vanoise est un paradis pour des randonneurs et des alpinistes, on y trouve beaucoup de chemins et des bons refuges.
Michael Bodenstedt, Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Andre Frick, Franz Kerscher, Matthias Knapp, Martin Kraus, Thomas Ludwig, Werner Maurer, Niels Müller-Warmuth, Uta Philipp, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Björn Sothmann, Andreas Starick, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Gerald Wetzel
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