Das Mont Cenis-Massiv erhebt sich über dem nach ihm benannten Stausee, der vollständig auf französischem Staatsgebiet liegt. Die Zufahrt dorhtin erfolgt entweder von Lanslebourg-Mont-Cenis oder, wie in meinem Fall, von italienischer Seite aus dem Susatal.
Mein Ziel war prinzipiell der Pointe du Lamet, ein ohne Schnee wohl ziemlich einfacher "Dreieinhalbtausender". Aufgrund der Schneefälle am Wochenende zuvor war mir jedoch klar, dass das Ziel letztlich von den Verhältnissen abhängig war. Bis ca. 2800 m lag überhaupt kein Schnee, weiter oben wurden es dann fast schon skitaugliche Mengen. Leider hatte ich keine dabei, sonst wäre ich vielleicht noch auf den Pointe du Lamet gegangen ;-)
Per pedes sah mir das nach zu viel Stapferei aus, weshalb ich es bei dem zum See vorgelagerten Signal du Lac beließ. Auch ein wunderbarer Aussichtspunkt mit eindrucksvollen Tief- und Fernblicken.
Aufgenommen mit einer Sony Alpha 6500, Brennweite 21 (32)mm, 12 Hochformat-Einzelbilder.
Jochen App, Michael Bodenstedt, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Hans Diter, Jörg Engelhardt, Andre Frick, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Matthias Knapp, Martin Kraus, Wilfried Malz, Matthias Matthey, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Lg
Gibt es eigentlich noch ein Telepano? Zwischen Monte Viso und Grande Casse würde sich das anbieten ..... Ich hoffe, es kommen noch mehr Panos aus dieser herrlichen Gegend. LG Alexander
@Alexander:
Stimmt, das Massiv des Écrins ist ziemlich am Rand. Ich hab (wie bei jedem 360er) verschiedene Bildschnitte ausprobiert und dieser gefiel mir am besten. Aber stimmt schon, ein paar Grad weiter nach links wären evtl. noch besser gewesen.
Bzgl. Tele muss ich mal schauen, ich hab auf jeden Fall auch noch einige Bilder mit größerer Brennweite an diesem herrlichen Tag gemacht. Stay tuned ;-)
VG Manfred
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