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Meine "obligatorische" Frühjahrswanderung auf das Demeljoch, letztes Jahr fiel das irgendwie aus, wollte ich diesmal (Novum) als Rundtour ohne Rad begehen.
Ab Faller-Klamm-Brücke über Mair-Alm, Spitzhäusl, Dürrnberg, Dürrnbergjoch (Querung), Demeljoch, Demelalm Hochleger, Demelalm Niederleger und über die Bächentalstraße zurück nach Fall. Für die Jahreszeit sehr wenig Schnee, was aber nicht heißen soll, dass meine gewählte Route ohne Schneeberührung verlief. Gerade die Querung unterhalb des Dürrnbergjochs erwies sich alles kleine Genussfalle. Die Route musste im teils knietiefen Schnee erst gespurt und erkundet werden. Dass ich mich da im Verlauf dort zwischen zwei möglichen Pfaden im Auf-und Ab bewegte fiel mir erst zuhause auf (OpenTopoMap). Mein GPS zeigte stets an, dass ich mich unterhalb des eingezeichneten Weges befand. Auf dem Demeljoch wieder mal ein prächtiger Rundblick vom Unterland ins Karwendel bis hin zum Alpenhauptkamm. Der Gruftsee zeigt in diesem Jahr nicht die bekannte tiefblaue mit Eisplatten versehene Gestalt. Gefroren war er aber schon. Am Demeljoch Hochleger dachte ich mir einmal mehr, dass es in Bayern nicht viele Almen gibt welche so fantastisch gelegen sind. Je näher man sich halt Tirol nähert, desto imposanter wirkt die Landschaft. Am Niederleger vorbei nun weiter bis zum Tränkgraben (sic!) und auf der Bächentalstraße zurück nach Fall. Den langen Hatsch auf der asphaltierten Straße wird mit Blicken in die Dürrachklamm entlohnt. Fazit: "... aber dennoch hat sich Bolle ganz köstlich amüsiert" :-) R8, EF24-105mm, 42mm, f/9, 1/500s
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Kommentare
Bin vor Jahren mal über die Rotwandalm und Rauchstubenalm zurück gegangen. Am schönsten finde ich in diesem Fall aber den Abstieg auf dem Anstiegsweg (Hühnerberg), weil man da die Aussicht noch so lange geniessen kann.
Die Balken des alten Kreuzes sind anscheinend verschwunden, das waren gute Sitzbänke.
VG Manfred
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