|
Das Panorama ist sozusagen als Fortsetzung des ersten der Frieder-Runde angedacht. Manch einer war denn auch schon verwundert, wo denn die Zugspitze und sagenumwobene Kreuzspitze bleiben. „Sagenumwoben“ nur deshalb weil ich die beiden im ersten Panorama benannt aber nicht gezeigt habe.
Beginnend mit der Wettersteinwand zeigt dieses nun den südlichen Blick vom topografischen Punkt am Frieder (2051m) aus gesehen, bis hin zur Kreuzspitze (2185m), dem höchsten Gipfel des bayerischen Teils der Ammergauer Alpen. Der Gipfel des Frieders ist mit 2053m etwa 2 Meter höher als mein Standort.
Mit meinem 300er Tele habe ich auch den Bereich der Kreuzspitze fotografiert und kann sagen, dass es an diesem 26.10. dort von Leuten nur so gewimmelt hat. Am Frieder hingegen blieb es bis auf einen Gast, der aber schon vor mir wieder abgestiegen ist, ruhig. Ein Gipfel mitten im Getümmel für mich alleine. Ich hab vor lauter Genuss dann glatt vergessen, dass es durch die Zeitumstellung schon um 5Uhr dunkel wird. Ich hinterließ die Reste meiner Butterkekse einer geduldig wartenden Bergdohle und hab mich dann um 15:30 schnellstmöglich wieder auf den Weg nach unten gemacht. Da ich zuerst wieder auf den Friederspitz hinauf musste (100m Gegenanstieg) war das ein Downhill der schnelleren Sorte :-)
Sebastian Becher, Dirk Becker, Stefano Caldera, Gerhard Eidenberger, Jannis Gligoris, Johann Ilmberger, Johannes Müller, Marco Nipoti, Jan Lindgaard Rasmussen, Michael Riffler, Anton Theurezbacher
|
 |
Comments
Leave a comment