Der eindrucksvollste Teil des Sentiero Roma ist der Übergang vom Rifugio Allievi-Bonacossa zum Rifugio Ponti. Nach morgendlicher Wanderung über sanfte steindurchsetzte Wiesen wird der Weiterweg am dem Passo Val Torrone rassig. Die Aussicht wird nach und nach immer großartiger. Unmerklich drängt sich schon hier der Höhepunkt der Wanderung ins Bild: Der Pizzo Bello oder - zu Unrecht - Monte Disgrazia - ein traumhafter Berg!
Wir waren früh ab Rifugio Allievi-Bonacossa unterwegs und genossen das prächtige Morgenlicht am Passo Val Torrone, bevor es hinab ins immer noch schattige tief eingeschnittene Val Torrone ging. Dieses Tal ist oben begrenzt durch die berühmten Zacken der namensgebenden Torrone-Gipfel.
Die Serie "Sentiero Roma" wird fortgesetzt, allerdings erst später diesen Herbst (ab morgen bin ich zwei Wochen unterwegs)...
Canon EOS 400D - Canon EF-S 17-85 - Adobe Camera Raw - Autopano Pro 1.4.2 - Adobe PSE 6.0
16 Hochformataufnahmen freihand (ISO-100 - 1/200s - f/10 - 22mm)
Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Stefano Caldera, Marc Deragisch, Jannis Gligoris, Thomas Guldner, Christoph Hepp, Christian Hönig, Martin Kraus, Gianluca Moroni, Marco Nipoti, Josef Peer, Danko Rihter, Giovanni Rovedatti, Bruno Schlenker, Andreas Steiger, Michael Strasser, Anton Theurezbacher, Robert Viehl, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
|
|
Kommentare
Kommentar schreiben