Es sind nicht immer die höchsten Gipfel mit den schönsten Blicken, sondern oft die "kleinen" Berge, die interessante Einblicke auf die "großen" Gipfel ermöglichen. So auch der verhältnismäßig leicht erreichbare Pic du Glacier d'Arsine, der eine Möglichkeit zum Akklimatisieren für höhere Ziele darstellt. 4 QF-Aufnahmen auf Fujichrome 100 mit unterschiedlichen Brennweiten und Vordergründen, zwei Personen, die eliminiert werden mußten (eine davon war ich selber) und eine Lücke von ca. 3° im Blickwinkel stellten nicht gerade die Traumkonstellation für ein Panorama dar. Also mußte ich noch einige Felsen modellieren und manuell "vorstitchen". Der Blickwinkel beträgt ca. 200°, 28-35 mm Brennweite, Polarisationsfilter, mit Adobe Photoshop und Autostitch bearbeitet.
Dies ist ein Neuscan und damit Neubearbeitung mit neuem Workflow beim Scannen, vor allem hinsichtlich des Tonwertumfanges und der Farbgebung vor allem in den dunkleren Bereichen. Auch in der Farbsättigung beim Scannen bin ich nach oben gegangen. So passen vor dem Scannen 90% der Einstellungen und dann je nach Original die letzten 10% oder 20%. Aus manchen suboptimalen Bildern lassen sich tatsächlich 110% herausholen und bearbeiten. Die Beschriftung dauert noch - dar Testplatz wird noch diese Woche wieder frei gemacht.
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Dirk Becker, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Jörg Fahrer, Johann Ilmberger, Giuseppe Marzulli, Johannes Müller, Jan Lindgaard Rasmussen, Giovanni Rovedatti, Bruno Schlenker, Walter Schmidt, Anton Theurezbacher, Robert Viehl, Jens Vischer, Gerald Winkler
|
 |
Kommentare
LG Jörg
Beste Grüße,
Jörg E.
Kommentar schreiben