Glockner und Venediger (fast) vom Donaustrand   229143
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Details

Aufnahmestandort: Kösching (430 m)      Fotografiert von: Wilfried Malz
Gebiet: Bayerische Voralpen      Datum: 27. 2. 2010
Der Titel ist zugegebenermaßen etwas übertrieben. Aber 60m Höhendifferenz sind nicht viel, deswegen schieben sich auch die Industrieanlagen bzw. Raffinerien von Vohburg und Ingolstadt so dominant ins Blickfeld.
Der Aufnahmestandort lässt sich von der wahrscheinlich vielen bekannten Autobahnraststätte Köschinger Forst in einem halbstündlichen Spaziergang erreichen. Aber direkt auf der Wiese vor dem Rasthaus auf der Ostseite der Autobahn sieht man nahezu dasselbe - wenn man Wetterglück hat.
Dass ich das Panorama nicht bis zum Wetterstein ausgedehnt habe, liegt daran, dass dort eine graue Wolkenschicht alle Kontraste verwischt hatte, was sich ja auch beim Karwendel schon andeutet.

Nachtrag 2019: Ein Ausschnitt in größerer Bildhöhe, neu bearbeitet:
http://panoramen-und-natur.de/index.php/panorama-alpen-aus-der-ferne/630-koesching

Kommentare

Klasse!!! So eine Sicht hat man vielleicht an 2 Tagen im Jahr. Solche Panos liebe ich... wenngleich auch von der Bildqualität nicht ganz perfekt.
13.04.2010 11:52 , Jörg Engelhardt
Wirklich klasse! 
Ich kann mich der Begeisterung meines Namensvetters nur anschließen. Die Bildqualität ist nicht ganz optimal, die gezeigte Fernsicht hingegen um so mehr. Den Aufnahmestandort den Bayerischen Voralpen zuzuschreiben ist wohl eine Notlösung, da auf a-p.de in der Regel mehr Resonanz zu finden ist als auf p-p.net. Ergänz doch noch die techn. Details.
13.04.2010 18:40 , Jörg Braukmann
Absoluter Wahnsinn!! 
Dass das möglich ist, hätte ich nicht gedacht ... Blick auf den 217 Kilometer (!) entfernten Glockner. Für dieses Naturphänomen gibt´s auch von mir volle 4 Sterne! Gruß, Andre (der ab heute hier in Bonn auf einen gaaaaanz ganz klaren Tag wartet!)
13.04.2010 22:42 , Andre Hergemöller
@Wilfried: Ich schau´ mir das gerade wieder an... einfach genial. Vielleicht kannst uns noch die Orte im Vordergrund beschriften - wäre interessant. Zwar war ich mal in Kösching einen Kollegen besuchen, aber sonst kenne ich mich in der Gegend da nicht so aus.....
13.04.2010 22:56 , Jörg Engelhardt
"Güte der Zusammensetzung aus Einzelbildern, Korrektheit der Beschneidung des Gesamtbildes, Qualität der Kompression (keine störenden JPEG-Artefakte) "

Habe dementsprechend mal meine Bewertung gemacht. Zumal das Bild auch nicht ein wirklich hübsches Motiv darstellt mit den ganzen Schornsteinen, Baukränen und Industrieteilen.
Zur Komprimierung und technischen Nachbearbeitung sag ich besser nix, mal ganz davon abgesehen, daß es da einige Stitchingfehler im Bild gibt.
13.04.2010 23:35 , Stefan Fritzenkötter
Zu den technischen Details: 15 QF-Aufnahmen mit Pentax K-x bei Brennweite 300mm, zusammengesetzt mit Auto-Stitch.
Vielleicht ist noch erwähnenswert, dass mit bloßem Auge fast nichts zu sehen war: teils wegen der schwachen Kontraste, teils wegen der Winzigkeit der Gipfel. Am ehesten war noch der Venediger zu entdecken, aber auch da musste man schon sehr genau hinsehen.
Deswegen glaube ich, dass solche Sichtverhältnisse gar nicht so extrem selten sind, nur werden sie einfach oft übersehen. (Vorbeigehende Spaziergänger wunderten sich, was ich hier fotografiere: sie hatten die Alpensicht nicht bemerkt.)
14.04.2010 09:45 , Wilfried Malz
Wahnsinns Sicht! Klinkt ja fast so, als müsste ich auch hier von Dresden mal genau hinschauen und dann sieht man vielleicht sogar von 500km aus den Großvenediger ;)))
Technisch ist das Panorama nicht so überzeugend, auch wenn ich noch nicht mit 300mm Brennweite gearbeitet habe.
Durch die ganzen Schlote kann man auch gut ein eindeutiges Kippen nach links erkennen.
LG von Adri
14.04.2010 18:04 , Adri Schmidt
Ich bin doch etwas verblüfft dieses Panorama hier auf a-p.de vorzufinden! Tatsächlich sind die Alpen hier kaum präsent sondern Fabrikschlote, Industrieanlagen, Häuser etc. die Alpen selbst nur schemenhaft sichtbar. Ich kann zwar die Begeisterung über die Fernsicht verstehen, finde aber die Qualität nicht besonders ansprechend.
14.04.2010 18:30 , Bruno Schlenker
beeindruckt bin ich ebenfalls.. bei unseren Alpenfahrten steigt so ab Garching immer die Vorfreude auf die ersten Berge.. das sie von Ingolstadt sichtbar sind finde ich schon beachtenswert.. bei solchen Distanzen müßte die Erdkrümmung ja schon langsam in Kraft treten.. Heinz hat wohl zu diesem Thema mal einen Kommentar abgegeben.. Vom technisch/qualitativen Standpunkt her ist es wohl auch ungenügend.. deshalb kann ich hier beide Parteien verstehen und enthalte mich daher.. :-) LG Seb
14.04.2010 19:28 , Sebastian Becher
Enorme Entfernung und 
sehr bemerkenswerte Fernsicht. Ich habe es einmal etwas westlich von Hepberg aus erlebt. Interessant wie nur die höchsten Gipfel über den Horizont ragen. Für die Ölindustrie bei Ingolstadt kannst Du nichts. Hier bin ich bewertungsmäßig ein wenig hin- und hergerissen. LG Alexander
14.04.2010 19:36 , Alexander Von Mackensen
Hier undifferenziert nach Schema-F dieselben Bewertungsmaßstäbe anzulegen als befände sich der Fotograph in den Alpen oder direkt davor, ist meiner Meinung nach verfehlt. Unter den beschriebenen Bedingungen die Alpen aus einer solchen Distanz abzubilden, muss man erstmal schaffen. Auch dass viel unschöne Industrie im Weg herumsteht, kann man nicht dem Fotografen vorwerfen, sondern dem, der die Baugenehmigungen dazu erteilt hat. Es wäre absolut schade, wenn Wilfried diesen Blick nicht gezeigt hätte oder das Panorama aufgrund zu vieler Negativbewertungen rausfliegen oder vom Fotografen selber gelöscht würde. Eine Bewertung unterhalb der Kickout-Schwelle finde ich nicht gerechtfertigt. Es ist möglicherweise nicht schön und zeigt nicht die heile Welt, die Perspektive ist jedoch auf dieser Website einzigartig und ich finde sie unter geographischem Aspekt hochinteressant und spannend. Das gleicht aus und reicht mir für die Höchstwertung. Ich käme umgekehrt nie (mehr) auf die Idee, stimmungsvollen und technisch einwandfreien Panoramen eine Minderbewertung zu geben, weil der Blick nicht weit reicht, die Beschriftung fehlt oder dasselbe Motiv zum x-ten Mal gezeigt wird. Mach weiter so Wilfried! Zieh aber p-p.net in Betracht, wenn der Aufnahmestandort so weit außerhalb liegt.
15.04.2010 00:17 , Jörg Braukmann
Auch von mir nochmals eine Anmerkung: Finde o.g. Diskussion höchst interessant, vorallem die sehr unterschiedlichen Bewertungen; zeigen doch diese die unterschiedliche Erwartungshaltung der Forumsmitglieder.

Vielleicht eine Anregung zur Diskussion für alle bzw. mit unseren Admin, Panos künftig mit einer A- und B-Note zu bewerten (objektiv/subjektiv). Sicher ist o.g. Pano objektiv von der Qualität eher unterdurchschnittlich, von der Stimmung und der Wirkung her aber überragend - und letzteres ist subjektiv...
15.04.2010 08:36 , Jörg Engelhardt
Ich fühle mich durch die Diskussion teils er-, teils entmutigt. Vielleicht wäre für mich ein Forum, in dem das geographische das photographische Interesse überwiegt, besser geeignet. (Gibt es sowas?) Bei der Bildbearbeitung kann ich einfach nicht mithalten.
Mich faszinieren die durch die Erdkrümmung gesetzten Grenzen der Sichtweite. Es gibt da immer Überraschungen, denn Programme wie das von udeuschle können weder die jeweilige Refraktion noch die Höhe des Waldes am Vordergrundhorizont berücksichtigen.
15.04.2010 09:44 , Wilfried Malz
Da mich Fernsichten, auch und vor allem in und zu den Alpen, sehr interssieren, muß ich dieser Fernsicht von Wilfried hohe Anerkennung zollen. Und die Wiedergabe der fernen Alpenberge, auch der über 200 km entfernten, ist überdurchschnittlich gut. Da gehört schon eine Menge Kenntnis dazu, um solche Aufnahmen zustande zu bringen. Dazu ein paar Zahlen: durch die Erdkrümmung ergibt sich ja eine "Erniedrigung" der Höhe eines Berges, die besagt, ab welcher Höhe er noch über dem NN-Horizont sichtbar wäre. Diese ist bei 200 km Entfernung 3138 m und bei 220 km schon 3797 m. Durch die witterungsabhängige Strahlenbrechung (Refraktion) erniedrigen scih diese Werte im Mittel auf 2720 m bzw. 3290 m. Insofern sind die von Wilfried gezeigten Berge wirklich grenzwertig.
Daß er hier die dazwischen liegende Hügellandschaft (mit Industriebauten) mit zeigt, finde ich vollkommen in Ordnung. Nur scheint er die fotografische Bearbeitung nicht gut genug zu beherrschen. Aber es ist keinesfalls so ,wie Adri m. E. etwas sehr anmaßend schreibt, daß das gesamte Panorama kippen würde. Auch die Schornsteine kippen nicht, wovon man sich leicht überzeugen kann.
Jetzt noch meine Meinung zu dem, was Wilfried zu Ulrich Deuschles Programm gesagt hat. Da ich die gleiche Datenbasis wie udeuschle, aber mit einem anderen Programm, benutze, kann ich mir ein Urteil erlauben. Bei udeuschle wird auch die Refraktion und zwar mit einem Einfluß von ca. 13% berücksichtigt. Das bei udeuschle mit den Koordinaten 48,8376 / 11,5081 und einer Höhe von 430 m erzeugte Bild ist ziemlich identisch mit Deinem Panorama, Wilfried. Man kann bei udeuschle zwar den Refraktionsfaktor nciht verändern, aber man kann stärkere Refraktionen simulieren, indem man die Kamerahöhe vergrößert.
Zum Schluß noch ein anerkennendes Wort an Ulrich Deuschle - hoffentlich liest er es. Wie ich an dem Beispiel hier gemerkt habe, hat er seine Datanbasis Alps 1" über 48° n. B. hinaus erweitert und offenbar mit größerer Genauigkeit als der von der NASA angebotenen, die ja nur eine Genauigkeit von 3 Bogensekunden hat. Was und woher das ist, würde mich sehr interessieren.
15.04.2010 14:44 , Heinz Höra
Ich stelle fest, dass dieses Thema ziemlich kontrovers diskutiert
wird. Ich akzeptiere durchaus die anderen hier geäußerten Sichtweisen.
Sicherlich war es etwas ungeschickt von mir hier überhaupt eine Bewertung durchzuführen. Ich habe das Panorama weniger von der dokumentarischen als von der ästhetischen Seite beurteilt. Das läßt sich jetzt aber nicht mehr ändern. Wilfried sollte auch jetzt
nicht unglücklich sein hat er doch mit seinem Panorama trotzdem positives Echo erhalten! Die Frage ist wie sieht es mit den Kriterien für die
Bewertung aus. Sollen die Regeln für alle gelten oder darf es Ausnahmen geben. Dies ist auch eine Frage der Fairness.
@Wilfried, ich hoffe diese Diskussion hat dich jetzt nicht
entmutigt, für dein nächstes Panorama bekommst du von mir jedenfalls einen Bonus. LG. Bruno.
15.04.2010 16:12 , Bruno Schlenker
Ich wollte mich hiermit nochmal für meine überstürzte Behauptung entschuldigen, dass es einen Linkskipp gäbe!
Wie ich darauf gekommen bin würde ich selber gerne wissen, da man bei der Kontrolle eindeutig ein senkrechte Ausrichtung erkennen kann.
Nochmal kurz zu einer Frage der Weitsicht hier: Die Refraktion ist die Krümmung des Lichtstrahls in der Atmosphäre und so erscheint der Eigentliche Gegenstand höher?
LG v. Adri
15.04.2010 19:08 , Adri Schmidt
Ja, Adri, schau Dir doch z. B. mal http://de.wikipedia.org/wiki/Terrestrische_Refraktion an.
16.04.2010 14:36 , Heinz Höra
Das fehlte noch, 
Wilfried, ein Bild von Dir in a-p von jenem denkwürdigen 27. Februar. Wirklich, im Ernst, ich war mir sicher, dass Du diese Fernsicht nicht verpasst hast. Wie immer, äußerst sehenswert. Danke! Peter
21.04.2010 13:27 , Peter Brandt
Solche Bilder begeistern mich!
Ja, Bäume und ähnliches in künstlich erzeugten Panoramen einzubeziehen ist schwierig. Die Höhendaten sind durch Vermessung oder Radar erzeugt und erfassen die Bodenhöhen.
Die Refraktion ist - wie Heinz richtig anmerkt - in meinem Programm mit dem mittleren Gauß'schen Refraktionskoeffizienten (0,13) einkalkuliert. Dieser gibt die Sichtverhältnisse im Mittel gut wieder, aber in mehr oder weniger seltenen Fällen können die Bedingungen weit davon abweichen. Technisch gesehen ist es überhaupt kein Problem, diesen Koeffizienten variabel einstellbar anzubieten. Ich habe aber bisher davon Abstand genommen, weil es ein wenig anschaulicher Parameter ist und leicht zu Fehlschlüssen verleitet bezüglich Sichtbarkeit oder nicht, wenn man ihn nicht im Griff hat.
@Heinz: In meinem Programm ist mittlerweile ganz Europa abgedeckt, von Irland bis zum Kaukasus und von 60°N bis Nordafrika, was die 3''-SRTM-Daten halt hergeben. Diese bilden nämlich die Grundlage. Ich habe also keine genaueren Daten wie Du. Ich habe die Daten jedoch mit einem kubischen Spline-Verfahren interpoliert, das stetige Höhenverläufe erzeugt.
24.04.2010 22:46 , Ulrich Deuschle
Ulrich, dass ganz Europa in deinem Programm abgedeckt ist, sagst du so nebenher - dabei ist das für mich eine wundervolle Neuigkeit.

Zur Probe habe ich einmal meinen Oberlausitzrundblick vom Löbauer Berg
http://panorama-photo.net/panorama.php?pid=3314
imitiert und festgestellt, dass du wahrscheinlich viel Beschriftungsarbeit vor dir hast, obwohl ein ebenso enges Netz von Gipfelnamen wie in den Alpen wohl nie möglich sein wird.

Dennoch: Kann man irgendwie helfen?
25.04.2010 02:17 , Arne Rönsch
Ja! Aber erst mal DANKE für Deine Bereitschaft! Für einen alleine ist das nicht zu stemmen.
Alle können helfen, und zwar durch Eingabe von Daten in GeoNames. So kann jeder dafür sorgen, dass sein Lieblingsgebiet ordentlich abgedeckt ist. Von dort stammen die außeralpinen Objektdaten in meinem Programm (und auch ein Teil der alpinen).
GeoNames findet man unter http://www.geonames.org/, und das Beitragen von Daten geht ungefähr so:
Registrieren --> |: Punkt in Google Map aufsuchen --> Namen eingeben --> Kategorien festlegen --> Höhe eingeben :|.
Wenn jemand Fragen dazu hat, kann er sich gerne an mich wenden (http://udeuschle.de/Feedback.html).
Zurzeit lade ich aus GeoNames nur Objekte aus der Kategorie Mountains herunter, und auch nur solche, deren Lage genauer angegeben ist als nur mit Bogenminuten.

DANKE, Arne, und auch allen anderen, die auf diese Weise die Datenbasis erweitern werden!
25.04.2010 14:13 , Ulrich Deuschle
Ein superschönes Panorama. Dieses und viele weitere Panoramen von Dir haben mich inspiriert auch selbst welche zu fotografieren. Demnächst vielleicht mehr.
Ich hatte heut fast an der selben Stelle das Glück eine solch überragende Fernsicht zu haben. Fast wie Weihnachten.
23.12.2014 22:10 , Mario Arlt

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Wilfried Malz

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