Höch Stelli ist eine grasige Anhöhe östlich der Fideriser Heuberge. Auf der Route zum Strassberger Fürggeli im Gebiet Padels gelangt man in den Nordgrat der den Ursprung in den Zenji hat. Von dort nach Norden auf dem Grat weiter hat es verschiedenen markanten eigenständigen Gipfeln.
Die Nachfrage nach deren Namen bei ortskundigen Leuten vor Ort löste eine rege Diskussion aus. Wegen den uneinheitlichen Bezeichnungen habe ich nun beschlossen für die einzelnen Gipfel sinnvolle Bezeichnungen zu kreieren.
Meiner Route folgend erreichte ich zuerst den Punkt 2275 m. Ohne Namen auf der LK ist das nun der Padels-Höchstelli. Dann nach Norden weiter der Punkt 2238 m. Ebenfalls ohne Namen auf der LK, das ist nun der Augstberg-Höchstelli. Weiter nach einem Absatz im Grat folgt der mit mehreren Steinmannli bestückte Schlangenkopf, in der LK ohne Namen und Kotierung. Dann weiter vorne der in der LK bezeichnete Höch Stelli 2252 m. Weiter unten der Letzte mit der Höhe 2187 m ist der Tarnuzer-Höchstelli. Vielleicht kommt meine Gipfelbezeichnung auch bei den Einheimischen an?
Von diesem Aufnahmestandort müsste auch das Finsteraarhorn 130km entfernt zu sehen sein.
Aber an diesem Sonntag war keine Bernsicht!
EXIF Daten:
LEICA - D-LUX 4
03.10.2010 12:31
1/500 s - f/8 - ISO 100 - 12.8 mm / 60 mm
Aufnahmestandort - Höhe / Koordinate:
Höch-Stelli 2252 m - 775896 / 193716 (46.87129, 9.74613)
Blickrichtung: 159° - Öffnungswinkel: 394°
Pano aus 18 Hochformataufnahmen mit der D-LUX 4 auf Stativ mit Novoflex-Panoplatte und Nodalpunktadapter.
Dirk Becker, Michael Bodenstedt, Thomas Büchel, Martin Hartmann, P J, Thomas Janeck, Marco Nipoti, Uta Philipp, Danko Rihter, Giovanni Rovedatti, Arne Rönsch, Kathrin Teubl, Anton Theurezbacher, Robert Viehl, Gerald Wetzel
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Kommentare
Tolles Licht, Schärfe, Detailreichtum.
Viele Grüsse
Jochen
LG Michael
Gruss
Gruss von Walter
LG, Toni
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