Die Mandlspitze ist auf Grund der guten Erschließung über die Seilbahn zum Hafelekar und den Goetheweg eigentlich zu einem Kinder- und Halbschuhgipfel geworden (beides gesehen), doch ich möchte nicht in der Nähe sein, wenn da jemand ausrutscht.
Wir haben es an diesem Tag ein bisserl anders angegangen und haben von der Hungerburg (860 m) ausgehend die Nordkette über die Arzler Scharte begangen. Ist immer wieder ein feiner Anstieg, schön wenn man mit dem ersten Licht dann auch die ersten Gemsen pfeifen hört. Nach einem Frühstück auf der Pfeis-Hütte; wir sind dort um 08:00 angekommen; haben wir dann den Weg Richtung Seegrube eingeschlagen und den Gipfel noch "mitgenommen". Ab Seegrube dann die Bahn, weil der Hatscher dort hinunter wirklich außerordentlich fad ist. Summa Summarum rund 1800 hm; damit war der Sonntag ein guter Tag.
Die Sicht war am Sonntag deutlich diesiger als am Samstag, doch ich denke, es geht noch so halbwegs. Sollte es Euch zu blau geworden sein bitte melden.
Es ist auf jeden Fall (warum auch immer) eine a.-p. Premierenbild.
Technisches
31 HF RAW Aufnahmen mit der Canon 400 bei 22 mm (35 mm KB).
ISO 100, f/9.0, 1/200-1/400. Zeitpunkt 11:00
Entwicklung DPP, Stitch Hugin, Skalierung / Finish Gimp.
Beschriftung www.udeuschle.de
Hans-Jürgen Bayer, Dirk Becker, Michael Bodenstedt, Thomas Büchel, Hans Diter, Gerhard Eidenberger, Thomas Hansen, Leonhard Huber, Johann Ilmberger, Thomas Janeck, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Gianluca Moroni, Danko Rihter, Giovanni Rovedatti, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Kathrin Teubl, Anton Theurezbacher, Sieber Toni, Markus Ulmer, Robert Viehl
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Comments
Nein, wir sind vom Gleirschjoch den Hangweg (feiner kleiner Weg mit SEHR gutem Blick ins Inntal) zur Seegrube gegangen, da uns der Trubel zu viel geworden ist. Vom Kar würde ich den Weg an der Lawinenverbauung wählen; die Kar- & Seilbahnrinne sind mir zu grobschottrig.
LG Christoph
Gruss von Walter
Gruss
LG, Toni
LG Michael
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