Selten hat mich die Erhabenheit der Berge so berührt wie auf diesem einsamen Gipfel oberhalb des fast schon unwirklich blauen Eissees. Wohl auch wegen des unsicheren Wetters war niemand sonst unterwegs. Nicht ganz zu unrecht, denn auf dem Rückweg zur Plauener Hütte wurde ich pitschnaß von Kopf bis Fuß und im Nebel hab ich den Weg ein paar mal verloren. Aber ich die Stunden dort oben und am See waren es wert. Im Vordergrund und links sieht man einige der zahlreichen (wohl namensgebenden) "Zillerplatten". Damit ich nicht wieder lauter falsche Gipfel ausgebe, habe ich mir mit Kashbird die Höhen und Entfernungen rausgesucht. Das ist zwar zeitaufwändig, aber auch hochinteressant. Dank wiederum an Heinz Höra für die Tipps dazu!
4 Aufnahmen quer von Hand, BW 14.
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