Seegupf 2011 m |
Rudolf, der Fotograf |
Stein am Mandl 2043 m |
Schladminger Tauern |
Hochwildstelle 2747 m |
Höchstein 2543 m |
Großglockner 3798 m |
Glocknergruppe |
Gr. Wiesbachhorn 3564 m |
Blosen 1723 m |
Hoher Tenn 3368 m |
Kreuzmauer 2091 m |
Riffel 2106 m |
Stoderzinken 2048 m |
Kammspitz 2139 m |
Hohe Trett 1681 m |
Koppenkarstein 2863 m |
Hoher Dachstein 2996 m |
Grimming 2351 m |
Dürrenschöberl 1737 m |
Hoher Göll 2522 m |
Hochtausig 1823 m |
Großes Tragl 2179 m |
Hochmölbling 2336 m |
Frauenberg |
Totes Gebirge |
Warscheneck 2388 m |
Stift Admont |
Bosruck 1992 m |
Kl. Priel 2136 m |
Pleschberg 1720 m |
Kremsmauer 1599 m |
Gr. Pyhrgas 2244 m |
Mühlau |
Scheiblingstein 2197 m |
Haller Mauern |
Kreuzmauer 2091 m |
Kesselkargrat 1984 m |
Hexenturm 2172 m |
Natterriegel 2065 m |
Grabnerstein 1847 m |
Buchauer Sattel |
Reichraminger Hintergebirge |
Almkogel 1513 m |
Stockerkogel 1158 m |
Gr. Maiereck 1764 m |
Kühberg 1415 m |
Lindaumauer 1103 m |
OÖ Voralpen |
Schrabachauer Kogel 1321 m |
Gesäuse-Eingang |
Voralm 1770 m |
Ybbstaler Alpen |
Himbeerstein 1222 m |
St. Gallner Spitze 2144 m |
Gr. Buchstein 2224 m |
Haindlmauer 1435 m |
Gesäuseberge |
Startpunkt unserer Wanderung war die Oberst-Klinkehütte (1486 m), die von Admont über die Kaiserau (Mautstraße) mit dem Auto erreichbar ist.
Wir sind bei der letzten Kehre vor der Hütte gestartet. Über einen markierten/versicherten Jägersteig haben wir die Scheibleggerhochalm erreicht. Dann über Almwiesen und zwischen Latschen hinauf zum Kreuzkogel (2011 m) = herrliche Aussicht nach Westen und ins Ennstal. Dort hat uns ein schneidiger Wind empfangen. Auf teilweise versichertem, sehr ausgesetzten Steig zumeist am Grat, kurz auf der Nordseite, dann auf der Südseite auf den Riffel. Abstieg in die Scharte zwischen Riffel und Kalbling und unter den Wänden des Kalbling hinab zur Oberst-Klinkehütte. Gehzeit insgesamt ca. 4 Std. Von der Scharte zwischen Riffel und Kalbling könnten mit Kalbling (2196 m) und Sparafeld (2247 m) weitere zwei lohnende Zweitausender „mitgenommen“ werden (zusätzlich ca. 2 ½ Stunden). 10 HF-Bilder mit der Pentax Optio WP, bearbeitet mit ArcSoft Panorama Maker. |
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Comments
LGC
Liebe Grüsse
Gerhard.
Leider weiss ich nicht, was man mit einem Fotoprogramm alles machen kann. Langsam arbeite ich mich da weiter.
Wie stellt ihr fest, dass der Horizont nicht passt? Mit dem scharfen Auge, oder gibt es da irgendein Hilfsmittel? Und dann Fein-Rotation beim einzelnen Bild? Da muss ich noch einiges lernen!
Interessanterweise passiert mir der schiefe Horizont eher bei Hochformat-Bildern. Muss man da zum Fotografieren eine Wasserwaage mitnehmen?
Fragen über Fragen.
Danke schon im Voraus fürs Weiterhelfen!
Hier reichen mir bereits Auge und Erfahrung um zu sehen, dass da was nicht ganz stimmt. Ein weiteres Indiz kann z.B. sein, dass Gipfel die gleich weit entfernt und gleich hoch sind, nicht auf einer Linie liegen.
Viele von uns hier benutzen zum Beschriften der Gipfel die Geländemodell-Präsentations-Homepage von Dr. Deuschle (www.udeuschle.de), da kannst du sehen, wie der Horizont aussehen soll. Eine Horizont-Linie hilft das Panorama auszurichten.
Einzel-Rotationen halte ich für wenig hilfreich, zumeist schaden sie mehr als sie nutzen. Das Ausrichten des Bildes auf die Horizont-Linie vom udeuschle ist da ein schon wesentlich probateres Mittel.
Ich habe z.B. bei meinem letzten Bild mit dem Ortler 3 Anläufe gebraucht, bis ich die Höhen wirklich korrekt beinander hatte. Bei einem meiner letzten 360er von Sass Pordoi aus hat sich gezeigt, dass ich noch einen Fehler in der Horizontlinie hatte - fünf erneute Rechnungen des Bildes bis es (halbwegs) gepaßt hat!
Bei diesem Bild war es auch noch eine andere Sache, die zu Problemen geführt hat und die auch hier die Probleme verursachen dürfte: Die Bilder an der "Nahtstelle" des 360ers haben nicht perfekt gepaßt - und so kam es zu einer "Welle" / "Delle" in der Horizontlinie.
Ich würde daher nicht mit dem vorliegenden Bild beginnen, die Horizont-Abgleichung zu erlernen - nimm dir ein einfacheres Projekt vor. So könntest Du zum Beispiel dein WIRKLICH SCHÖNES Gamsstein Pano (18904) nochmals überarbeiten. Dieses hier kannst du ja später einmal verbessern.
Und ja - auf Grund all dieser Probleme haben manche Kollegen das Stativ und den Nodalpunkt-Adapter im Rucksack. Manch anderere mit perfekten Bildern jedoch nicht....
Herzlichst Christoph
Würde dir sehr gerne helfen, Christoph denke ich, hat hier schon sehr viel gesagt bzw. Tipps gegeben.
Liebe Grüsse
Gerhard.
Gerade Horizonte sind mit Hugin sehr gut herzustellen. Ich verweise wie schon so oft auf http://foto.oberreiternet.at/artikel/panoramen2/index.html.
Entgegen dem Beispiel dort setze ich allerdings bei jedem 3.-5. Bild (je nach Länge des Panos) Horizontalpunkte mit Hilfe der von Christoph beschriebenen udeuschle-Höhenlinie. Ob Hochkant oder Querformat spielt dabei kaum eine Rolle. Stativ und Nodalpunktadapter benötigt man bei Landschaftspanos und sorgfältiger Nachbearbeitung meines Erachtens nicht. Viel Erfolg beim Ausprobieren.
LG Jörg
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