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Marchkareck 2661 m |
Preber 2740 m |
Schareck 2466 m |
Griessenspitze 2504 m |
Radstädter Tauern |
Zwölferspitz 2773 m |
Vorderer Schober 2681 m |
Speiereck 2411 m |
Gstoder 2140 m |
Weinschnabel 2750 m |
Kaltwandspitze 2822 m |
Marchkarspitze 2515 m |
Kölnbreinspitze 2934 m |
Brunnkogel 2427 m |
Arlhöhe 2326 m |
Kesselwand 2855 m |
Petereck 2893 m |
Hafnergruppe |
Hafner 3076 m |
Kölnbreinsperre |
Lanischeck 3024 m |
Großer Sonnblick 3030 m |
Faschauner Eck 2614 m |
Rodresnock 2310 m |
Kleiner Rosennock 2361 m |
Gamskar Nock 2564 m |
Rosennock 2440 m |
Kölnbreinspeicher |
Nockberge |
Vorderer Steinkarspitz 2606 m |
Wöllaner Nock 2145 m |
Vorderer Findelkarkopf 2418 m |
Steinkareck 2571 m |
Hinterer Steinkarspitz 2661 m |
Kleinelendtal |
Türndl 2023 m |
Großelendtal |
Brunnkarschneid 2770 m |
Oberlercherspitze 3105 m |
Preimlspitz 3133 m |
Kordonspitz 3102 m |
Elendköpfe 3071 m |
Zsigmondykopf 3152 m |
Großelendkopf 3315 m |
Hochalmspitze 3360 m |
Großelendkees |
Jochspitzen 3178 m |
Winkelspitz 3112 m |
Schneewinkelspitze 3016 m |
Gussenbauerspitze 2978 m |
Kärlspitz 2936 m |
Säuleck 3086 m |
Mittleres Schwarzhorn 2933 m |
Nördl. Schwarzhorn 2915 m |
Cellerspitze 2853 m |
Ankogelgruppe |
Kleinelendtal |
Ankogel 3252 m |
Kleinelendkees |
Schwarzkopf 3168 m |
Grubenkarkopf 3006 m |
Tischlerspitze 3001 m |
Tischlerkarkopf 3002 m |
Vorderer Geißlkopf 2974 m |
Rotspitze 2897 m |
Kleinelendscharte 2663 m |
Sandfeldkopf 2920 m |
Hölltorkogel 2905 m |
Steinbachkogel 2870 m |
Jagerkogel 2748 m |
Schlapperebenspitzen 3021 m |
Ali-Lanti-Biwak 2685 m |
Schareck 3123 m |
Goldberggruppe |
Sandkopf 3090 m |
Roter Mann 3097 m |
Goldbergspitze 3073 m |
Hoher Sonnblick 3106 m |
Palfner Seekopf 2531 m |
Goldzechkopf 3042 m |
Feuersang 2468 m |
Hocharn 3254 m |
Glocknergruppe in Wolken |
Graukogel 2492 m |
Ritterkopf 3006 m |
Schaflegerkopf 2788 m |
Edlenkopf 2923 m |
Hoher Tenn 3368 m |
Türchlwand 2577 m |
Gasteinertal |
Kötschachtal |
Kitzbüheler Alpen |
Kramkogel 2454 m |
Glaserer 2434 m |
Kaisergebirge |
Gamskarkogel 2469 m |
Leoganger Steinberge |
Birnhorn 2634 m |
Frauenkogel 2423 m |
Laderdinger Gamskarspitz 2413 m |
Keesnickelkopf 2775 m |
Chiemgauer Alpen |
Breithorn 2504 m |
Kreuzkogel 2620 m |
Schönfeldspitze 2653 m |
Berchtesgadener Alpen |
Lamkopf 2846 m |
Großarltal |
Hochkönig 2941 m |
Höllwand 2287 m |
Großer Bratschenkopf 2857 m |
Plattenkogel 2270 m |
Schoberkopf 2708 m |
Hoher Göll 2522 m |
Hinteres Freieck 2308 m |
Saukarkopf 2048 m |
Gaisberg 1288 m |
Hochkogel 2281 m |
Raucheck 2430 m |
Hochthron 2362 m |
Eiskogel 2321 m |
Filzmooshörndl 2187 m |
Tauernkogel 2249 m |
Bleikogel 2411 m |
Tennengebirge |
Fritzerkogel 2360 m |
Draugstein 2356 m |
Hochkarfelderkopf 2219 m |
Radstädter Tauern |
Scheibenkogel 2255 m |
Salzkammergutberge |
Gamsfeld 2027 m |
Donnerkogel 2054 m |
Ennskraxen 2410 m |
Kraxenkogel 2436 m |
Gr. Bischofsmütze 2458 m |
Weißgrubenkopf 2369 m |
Glingspitze 2433 m |
Rothorn 2522 m |
Faulkogel 2654 m |
Hoher Dachstein 2995 m |
Dachsteingebirge |
Koppenkarstein 2863 m |
Windischkopf 2609 m |
Scheichenspitze 2667 m |
Mosermandl 2680 m |
Sinabell 2349 m |
Permuthwand 2479 m |
Keeskogel-Kreuz 2886 m |
Seekarspitze 2350 m |
Radstädter Tauern |
Weißeck 2711 m |
Steirische Kalkspitze 2459 m |
Lungauer Kalkspitze 2471 m |
Höchstein 2543 m |
Hochwildstelle 2747 m |
Hochfeind 2687 m |
Schladminger Tauern |
Zwerfenberg 2642 m |
Schwarzeck 2636 m |
Hochgolling 2862 m |
Hocheck 2638 m |
Frauennock 2678 m |
Kasereck 2740 m |
Weißeneck 2563 m |
Roteck 2742 m |
Da ich mir den Ankogel bereits vor 4 Jahren "zu Gemüte" führte, wollte ich diesmal einen der zahlreichen (kleineren) Gefährten "erobern". Ein vermeintlich leichter und leicht zu erreichender Gipfel - der Keeskogel, wie ich mir dachte, sollte mein heutiges Gipfelziel werden. Doch erstens wird es meistens anders und zweitens als man denkt...
Aufstieg vom Parkplatz bei der Kölnbreinsperre. Eine Stunde oder ca. 5 km den Stausee entlang bis zur Teilung der Elendtäler. Nach rechts das Kleinelendtal bis zum Jagdhaus auf 1.998 m. Von dort wiederum rechts und über etliche Steilstufen und zuletzt Blockhalden und Gletscherschliff zur Kleinelendscharte (2.663 m) und bis zum Ali-lanti-Biwak auf 2.685 m (siehe http://www.alpen-panoramen.de/panorama.php?pid=23620). Bis hierher war der Weg auch sehr gut markiert. Die letzten 200 Hm zuerst nur teilweise Steinmännchen markiert über eine sehr große Blockhalde und vielen "Wackelsteinen" zum Nordwestgrat und über diesen zuerst über Steinplatten in I+ (eine kurze Stelle ausgesetzt) Kletterei danach etwas leichter zum kreuzgeschmückten Gipfel in knapp 4 1/2 Stunden Gesamtgehzeit. (Den Ankogel hätte ich in 3 haben können ...) Der Blick auf die östlichsten Dreitausender in der Hafnergruppe, die Hochalmspitze und ihre Grate und Keese, und vor allem hier zum Ankogel mit dem zweitgrößten Gletscher der Ankogelgruppe, dem Kleinelendkees entschädigt für viele Strapazen des Aufstieges. Der Keeskogel hat auf seiner Nordseite zum Großarltal zugewandt auch noch einen eigenen Gletscher, den sogenannten Gstößkees. Ein Pärchen aus Bayern, das noch oben am Gipfel war, hat mir angeboten aus dem Bild zu gehen, der Rest war schon abgestiegen. So gesehen hatte ich es um einiges leichter als Wolfgang P. am Gipfel... Dieses Panorama in höherer Auflösung mit 1.700 Pixel Höhe gibt es hier: http://www.panoramio.com/photo/95128388 Abstieg wie Aufstieg Liebe Grüsse Canon Powershot G10, 18 RAW-HF-Bilder (Ausschnitt), freihändig, ISO 80, 1/800s, F/4,5, Brennweite: 6 mm (= 28 mm KB), Blickwinkel: 360°, Blickrichtung linke Seite: 73°, Stitcher: Hugin, Bildbearbeitung: DPP, Gimp, IrfanView, Aufnahmedatum u. -zeit: 16.August 2013, 13:15 Uhr MESZ (1.Bild), Beschriftung und Ausrichtung: www.udeuschle.de.
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Kommentare
Liebe Grüße, Wolfgang
behüt Dich Gott,
Christian
Schönes Rundrum jedenfalls...
lG,
Jörg E.
@ Jörg: Die Baumängel sollten zur Gänze behoben sein, habe hier einen Artikel kopiert:
Grillitsch,Johannes; Kohler,Roman; Kogler,Kurt; Hechenbichler,Johann:
Dichtungsinjektionen an der Kölnbreinsperre 2011/2012
Die Gewölbemauer Kölnbrein wurde in den Jahren 1974 bis 1977 errichtet. Mit einer Bauwerkshöhe von 200 m und einer Kronenlänge von 626 m ist sie die größte Talsperre Österreichs. Aufgrund wasserseitiger Risse unter den hohen Sperrenblöcken und den damit verbundenen Durchsickerungen sowie aus statischen Gründen musste die Sperre 1989 bis 1993 saniert werden. Diese Sanierungsmaßnahmen waren erfolgreich, jedoch sind die Durchsickerungen im Laufe der Jahre wieder angestiegen, da die wasserseitigen Risse nach wie vor einem geringen Öffnungsspiel mit bleibenden Verformungszuwächsen unterliegen. Aus diesem Grund entschloss man sich, die vorhandenen Wasserwegigkeiten durch geeignete Injektionen einzuengen. Die Injektionen wurden in zwei Jahresetappen, jeweils bei höherer Staulage als bei der ursprünglichen Sanierung, ausgeführt.
Schlagwörter zum Inhalt: Ingenieurtiefbau; Talsperre; Speicheranlage; Injektion; Dichtungsarbeit; Block; Gewölbemauer; Rissbildung; Risssanierung; Durchsickerung; Staumauer; Sanierungsverfahren; Schadensbild; Abdichtung; Sanierungsmaßnahme; Objektbeschreibung; Abdichtungsarbeit; Epoxidharz; Betonriss; Durchführung; Injektionsdruck; Druck; Injektionsmittel; Drainage;.
in Fachzeitschrift: Wasserwirtschaft 103(2013)Nr.5, S.48-51, Abb.,Lit.
ISSN: 0043-0978
Zum Nachlesen bei:
http://www.baufachinformation.de/literaturdokumentation/Verpressen-von-Rissen-im-Betonbau/2133
Liebe Grüsse
Gerhard.
LG,
Andreas
Lg Hans
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