Zu den mächstigsten und schönsten Berggestalten des Glarnerlandes gehört unstreitig das Glärnischmassiv, sowohl wegen seines massigen, wuchtigen Aufbaues, als auch hinsichtlich seiner beträchtlicher Höhe. Seine Gestalt und Grösse tritt um so mehr in Erscheinung, als es sich aus tiefen Tälern erhebt und etwas losgelöst vom Tödi-Claridengebiet in die niedrigeren Voralpen hinaus erstreckt. (R. Bühler, "Glarner Nachrichten", 1937.)
Ein Pano aus 10 HF Bilder, freihand, 28 mm (KB), 1/400 sec., F/9.
Michael B., Sebastian Becher, Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Manfred Hainz, Leonhard Huber, Walter Huber, Christian Hönig, Thomas Janeck, Wilfried Malz, Ralf Neuland, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Patrick Runggaldier, Bruno Schlenker, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Jens Vischer
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LG. Bruno.
VG
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LG Seb
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