Rötspitze, 3.496 m |
Daberspitze, 3.402 m |
Elferkofel, 3.092 m |
Zillerplattenspitze, 3.148 m |
Zwölferkofel, 3.094 m, 60 km |
Dreischusterspitze, 3.145 m |
Löffelspitze, 3.190 m |
Jagdhausspitze, 3.165 m |
Haunold, 2.908 m |
Richterspitze, 3.052 m |
Lenkstein, 3.236 m |
Monte Antelao, 3.264 m, 77 km |
Lenkspitze, 3.105 m |
Hochgall, 3.435 m |
Hohe Gaisl, 3.146 m |
Monte Pelmo, 3.168 m, 80 km |
Schneebiger Nock, 3.358 m |
Großer Fensterlekofel, 3.171 m |
Rauchkofel, 3.251 m |
Marmolada, 3.344 m |
Durreck, 3.135 m |
Kleinspitze, 3.169 m |
Plauener Hütte |
Napfspitze, 3.144 m |
Hohe Warte, 3.097 m |
Wollbachspitze, 3.209 m |
Hintere Stangenspitze, 3.225 m |
Großer Löffler, 3.379 m |
Turnerkamp, 3.420 m |
Hochfeiler, 3.509 m |
Hochfernerspitz, 3.420 m |
Großer Greiner, 3.199 m |
Ötztaler Alpen |
Schrammacher, 3.410 m |
Olperer, 3.476 m |
Stubaier Alpen |
Ahornspitze, 2.973 m |
Kuchelmooskopf, 3.214 m |
Schneekarkopf, 2.830 m |
Rietzer Grieskogel, 2.884 m |
Zugspitze, 2.964 m |
Wildgerlosspitze |
Birkkarspitze, 2.749 m |
Kreuizjoch, 2.558 m |
Guffertspitze, 2.194 m |
Sichelkopf, 2.982 m |
Ellmauer Halt, 2.344 m |
Ackerlspitze, 2.329 m |
Wildkarspitze, 3.073 m |
Großer Rettenstein, 2.363 m |
Mitterhorn, 2.506 m |
Großes Ochsenhorn, 2.511 m |
Birnhorn, 2.634 m |
Watzmann, 2.713 m, 76 km |
Gabler, 3.263 m |
Hütteltalkopf, 2.962 m |
Hochkönig, 2.941 m, 78 km |
Hoher Dachstein, 2.995 m, 115 km |
Blessachkopf, 3.089 m |
Kitzsteinhorn, 3.203 m |
Hoher Tenn, 3.368 m |
Großes Wiesbachhorn |
Keeskogel, 3.291 m |
Johannisberg, 3.453 m |
Großglockner, 3.798 m, 44 km |
Schlieferspitze, 3290 m |
Großvenediger |
Großer Geiger, 3.360 m |
Hoher Eicham, 3.371 m |
Simonyspitzen, 3.481 m |
Dreiherrenspitze |
Rosshuf, 3.199 m |
Hochgrabe, 2.951 m |
Untere Rötspitze, 3.281 m |
Nach der Richterspitze übernachteten wir in der Plauener Hütte und stiegen am nächsten Tag auf die Reichenspitze. Es handelt sich dabei an sich um eine wirklich schöne Hochtour, leider waren aber durch die Wärme, die Schnee- und Gletscherschmelze die Verhältnisse alles andere als gut. Der untere Teil des Gletschers vollständig bedeckt mit riesigen Blöcken, die teilweise instabil wirkten, weil das rasant schmelzende Eis darunter vermutlich Hohlräume bildet. Der steile erste Eishang an sich gut zu gehen, aber die darin morgens noch fest gefrorenen Felsblöcke mittags auf dem Weg talwärts ... und der obere Bergschrund nur noch auf filigranen Resten von Eis zu überschreiten. Wer da also auch mal rauf möchte besser früher in der Saison! Dann aber eine lohnende Unternehmung. Hütte angenehm geführt.
24 HF; 11.15 Uhr; F/7,1; 1/320 sec., 30 (45) mm
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Kommentare
LG Wolfgang
Zu gerne hätte ich jetzt auch Urlaub...
LG
Ralf
Toll gemacht!
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