Nach dem kurzen Zustieg in der Dämmerung vom nahen Rif. Venezia waren wir bereits in den Normalweg zum Pelmo eingestiegen, als die ersten Sonnenstrahlen wunderbar am Fuße der Antelao-Laste auftauchten. Leider stellte sich aber beim Höhersteigen in der zwar nicht sonderlich schwierigen, aber exponierten Route von Beginn an ein Gefühl der Unsicherheit ein, das uns nach einer weiteren halben Stunde in Anbetracht unserer nur spärlich mitgeführten Sicherungsmittel zur Umkehr bewog. Vielleicht statten wir dem "Götterthron der Dolomiten" ja irgendwann doch noch einmal einen Besuch ab.
5 x QF-RAW, Nikon D7100
B. B., Müller Björn, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Johannes Ha, Wilhelm Haberfehlner, Manfred Hainz, Thomas Janeck, Ralf Neuland, Uta Philipp, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Arne Rönsch, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Schon für den hier abgebildeten Moment hat sich euer Vorhaben gelohnt!
Ich bin nicht sicher, ob mir der felsige Rahmen des Bildes in seiner ganzen Breite zusagt, aber der Blick nach Osten und Südosten ist einfach nur gigantisch.
Viele Grüße Thomas
Auf jeden Fall hast du hier einen tollen Moment eingefangen.
Bei meiner Pelmobesteigung, ungefähr bei Einstieg ins Ball Band, sind immer wieder einzelne kleine Steine runter, hat geklungen wie ein Propeller.
Ein Helm ist da sicher nicht fehl am Platz, am Band sowieso, da stößt man sich schnell den Kopf.
Den Bildaufbau würde ich ausgewogener finden, wenn der Felsklotz rechts etwas weniger dominant wäre (den Schnitt so setzten, daß der Himmel noch den rechten Bildrand trifft).
VG Manfred
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