zusammen. Während der Mond immer mehr Konturen annimmt geht im Westen hinter dem Kaisergebirge die Sonne unter. So etwas auf einem freistehenden Gipfel zu erleben, war schon lange ein Traum von mir. Rechtzeitige Planung (wann der nächste Vollmond ist), freie Zeit (im Moment das mühsamste) und gutes Wetter (diesen Sommer ja nicht das Problem) müssen einfach zusammenpassen.
Zu dieser Stunde kann man nur staunen und genießen, wie sich binnen Minuten die Stimmung verändert.
Gut 15 QF Aufnahmen auf Samsung NX30, Bildwinkel gut 330°, noch freihändig und von zwei Standorten fotografiert.
B. B., Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Müller Björn, Michael Bodenstedt, Hans-Jörg Bäuerle, Harry Dobrzanski, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Fabrizio Foppiani, Felix Gadomski, Johannes Ha, Martin Hagmann, Manfred Hainz, Franz Hallwirth, Johann Ilmberger, Thomas Janeck, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Werner Maurer, Jörg Nitz, Wolfgang Pessentheiner, Uta Philipp, Tobi Posch, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Arne Rönsch, Christoph Seger, Sieber Toni, David Von Oheimb
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Kommentare
LG Christoph
LG
Martin Hagmann
lg. Patrick
VG
Gerhard
das tolle Schauspiel haben ja schon einige Bergsteiger genossen. Gut das du uns durch dein schönes Pano auch ein wenig daran teilhaben lässt.
Eine kleine Anmerkung: die beiden durchtrennten Bergsteiger rechts unten hätte man gerne "wegstempeln" dürfen ;-)
LG Hans
Nach dem Abstand zwischen Sonne und Mond zu urteilen, der ja ziemlich genau 180° sein sollte, ist der Blickwinkel wohl eher an die 360°.
Bei den Lichtverhältnissen hat ja die Stich-Software oft Schwierigkeiten, aber haste offenbar gut ausgleichen können.
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