Schnee und Eis auf der Feuerspitze.
Es war an jenem Morgen schon ein gewisses Risiko durch die Wolkensuppe hier hoch zu kommen. Angeblich lag die Wolkenobergrenze bei 2.500 m – was aber, wenn das nicht stimmt und diese höher liegt? Also: Zocken. Volles Risiko. Man kann nur gewinnen. Es hat sich gelohnt.
Nikon D800
Carl Zeiss Distagon 2,8/21
21 HF
1/320
F/16
ISO 100
Mit Stativ und Nodalpunktadapter
Aufnahmezeit: 10:46 h
B. B., Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Müller Björn, Michael Bodenstedt, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Fabrizio Foppiani, Felix Gadomski, Johannes Ha, Manfred Hainz, Franz Hallwirth, Heinz Höra, Thomas Janeck, Franz Kerscher, Martin Kraus, Daniel Krähmer, Ralf Neuland, Wolfgang Pessentheiner, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Bruno Schlenker, Walter Schmidt, Manfred Schuster, Christoph Seger, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
VG
Gerhard
VG HJ
So hoch hätte man heute wohl auch sein müssen - zumindest in den Allgäuer Alpen zog es schon vormittags zu, später dürfte die Nebelobergrenze bei mehr als 2500 Metern gelegen haben...
Da hattest du ja richtiges Glück!
Heute war die Wolkendecke noch höher, wenn man sich die Zugspitze beim Panomax ansieht, da ragen nur noch Wildspitze und Co. aus den Wolken raus.
lg. Patrick
Wird sicher nicht das letzte sein ;-)
LG Wolfgang
LG
ralf
herzliche Grüße
Hans-Jörg
VG Manfred
Bist Du schon wieder zurück aus dem Osten?
Danke Jörg für Deine Anmerkung an meinem "Letzten Funken"
er wird ein wenig später erscheinen.
Gruss Walter
Bin zurück. Binnen weniger Tage von der zentralasiatischen Steppe ins westeuropäische Gebirge. Ich verweise gerne auf "pp"...
Grüße,
JE
LG Seb
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