Interessanterweise hat sich noch fast niemand die Mühe gemacht den Farrenpoint von der Huberalm aus aufzunehmen. Einzig das Alpen-Marine Bild von L.H. würdigt diese Blickachse.
Bei uns war es eher Verlegenheit. Wir haben uns vor der ersten Front untergestellt. Sehr zum Missfallen der Damen und Herren Rindviecher, welche sich auch gerne an die Mauer gedrängt hätten.
Na ja, bei diesem Bild hat es schon nicht mehr geregnet gehabt. Dem Ortskundigen wird auffallen, dass am Horizont der eine oder andere Gipfel fehlt. Der Meterologiekundige wird sagen - oho, was für eine grausige Wolkenwand. Mir zwoa, der JE und ich haben einfach gesagt - mei, jetzt regnet es nimma, gemma hoam. Gute 5 Minuten später durften wir wie es JE ausdrückt "Regen von unten" sehen, garniert mit rund 6-7 Bft. Auch haben wie die hier anwesenden Rindviecher in einer gepflegten Stampede beobachten dürfen, blöderweise etwas nahe an uns dran. Zu guter Letzt kennen wir nun den Unterschied zwischen nass und fetznass.
Wandern in den Bayrischen Voralpen eben. Aber noch immer besser als der Weg hinauf - bei rund 30°C und einer üppigen Luftfeuchtigkeit ...
Technisches
D800, Carl Zeiss Distagon T* 2.8/21 ZF.2
HF RAWs um 16:13 MEZ (aus der Hand)
1/160, f/5 bei ISO 400 (!)
RawTherapee, PTGui, Gimp
Ausrichtung entspricht dem Geländemodell
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Kommentare
Ich bleib trotzdem lieber trocken. ;)
Regenkleidung hätte hier sicherlich nichts mehr genutzt. Aber wenn es nur 2° bis 3° kälter gewesen wäre, wäre das sicherlich sehr ungemütlich geworden.....
Beste Grüße,
J
Gruss Walter
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Gruss von Walter
Lg Hans
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