Die Provenzalischen Voralpen erreichen meist nur eine Höhe von 1100 bis 1500 Metern. Oftmals bieten sie dennoch hervorragende Blicke gen Norden in die Dauphiné und fast immer ist die Barre des Écrins mit im Blickfeld. Markierte Wege finden sich nur selten und trotz ihrer geringen Höhe ist die Besteigung der steinigen oft steilen Felsen mühsam. Der recht einfache Weg zur Grande Plaine ist zwar markiert, aber kaum jemand scheint diesen herrlichen Weg zu benutzen, denn er ist teilweise beinahe zugewachsen. Zum Glück wurde neben den ganz frisch erneuerten Markierungen auch an einigen Stellen das Gebüsch zurückgeschnitten. In den Graslichtungen lassen sich kaum mehr Pfadspuren finden. Trotz eines herrlichen Sonntags ist mir auf dem ganzen Weg nicht eine Menschenseele begegnet. Auf dem Gipfel der Grande Plaine ist das Blickfeld nach Süden und Westen frei (Pano folgt). Nach Norden zu verdecken niedrige Bäume den Blick in die Hochalpen. Etwas unterhalb des Gipfelplateaus befindet sich ein kleiner Felsen, von dem aus jedoch der schöne Blick in nördliche Richtung frei ist.
5 QF-Aufnahmen, 45 mm KB
Da ich das Pano am Laptop bearbeitet habe, bitte ich um einen Hinweis, falls das Pano zu dunkel oder zu hell erscheint.
B. B., Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Fredy Haubenschmid, Martin Kraus, Wilfried Malz, Wolfgang Pessentheiner, Danko Rihter, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
NB zu Deiner Frage:
Ich empfinde die Farbgebung und Wiedergabe als sehr natürlich - um welche Uhrzeit hast Du die Aufnahmen gemacht? Frühe Nachmittagsstunden?
Aufnahmezeit war 12:55 Uhr MESZ.
LG Jörg
lg Fredy
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