Öfters gezeigt ...   11764
previous panorama
next panorama
Details / LabelsDetails / Labels Markers on / offMarkers on / off Overview on / offOverview on / off   
 Cycle through labels:   first previous stop
play
pause
next last
  zoom out
 

Labels

1 Feechopf 3887 m
2 Alphubel 4206 m
3 Täschhorn 4491 m
4 Dom 4545 m
5 Nadelhorn 4327 m
6 Lenzspitze 4294 m
7 Ulrichshorn 3925 m
8 Balfrin 3796 m
9 P. 3641 m
10 Bietschhorn 3934 m
11 Lauterbrunnen Breithorn 3780 m
12 Breithorn 3785 m
13 Rhonetal
14 Nesthorn 3824 m
15 Jungfrau 4158 m
16 Mönch 4107 m
17 Aletschhorn 4193 m
18 Geisshorn 3740 m
19 Hinteres Fiescherhorn 4024 m
20 Mattwaldhorn 3246 m
21 Grosses Grünhorn 4044 m
22 Schreckhorn 4078 m
23 Saastal
24 Finsteraarhorn 4274 m
25 Oberaarhorn 3630 m
26 Vorder Galmihorn 3517 m
27 Senggchuppa 3606 m
28 Fletschhorn 3985 m
29 Lagginhorn 4010 m
30 Weissmies 4017 m

Details

Location: Piste unterm Hinter Allalingrat (3480 m)      by: Danko Rihter
Area: Walliser Alpen      Date: 22. 02. 2018
... und (so hoffe ich) immer noch faszinierend und sehenswert - die Mischabel-Gruppe.
Vor 1820 waren die Berge dieser wuchtigen Gipfelreihe nur unter dem Namen Saasergrat bekannt. In den folgenden Jahren vollzog sich die Namensänderung zum heute verwendetem Begriff "Mischabel". Woher dieser seltsame Name? Eine glaubwürdige Erklärung gab schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts Pfarrer Josef Imseng, der Pionier des Fremdenverkehrs im Saastal, dem Touristen Prof. Melchior Ulrich. "Mischabel leitet sich ganz einfach vom Wort Mistgabel ab"; und in der Tat, Täschhorn, Dom und Lenzspitze streben wie der Dreizack einer Gabel in die Höhe.
Die Kette der Mischabelgipfel erstreckt sich sechs Kilometer von Süden nach Norden und umfasst sieben stolze Viertausender, getrennt durch tief eingekerbte Scharten, von denen keine einen leichten Übergang ins Mattertal zulässt. Die Saaser Seite protzt mit einer der längsten und regelmässigsten Fels- und Firnflanken in den Alpen, immerhin dreieinhalb Kilometer lang und über 2000 Meter hoch. Die hochtürmenden Berge bestehen alle aus Gneis, der bei Bergsteigern wegen seiner Brüchigkeit in schlechtem Ruf steht, sich auf einigen Graten aber gnädig erweist und überraschend feine Klettertouren bietet. ("Berge" Nr. 15, November 1985.)
Hier sind 12 HF Aufnahmen, freihand, verwendet, 32 mm (KB), F/9 und 1/500 sec.

Comments

Gute Idee mit dem Standort und dem resultierenden Bildaufbau. Im Februar ist da ja schon wieder viel mehr Sonne auf den nordseitigen Hängen. VG Martin
2018/09/08 19:11 , Martin Kraus

Leave a comment


Danko Rihter

More panoramas

... in the vicinity  
... in the top 100