Der Zufall wollte es, dass wir gerade kurz bevor die Sonne hinter der Aiguille Noire aufging am Einstieg der Aiguille des Glaciers ankamen. Da holte ich geschwind meine Kamera aus dem Rucksack und hielt den eindrucksvollen Moment fest.
Panorama aus 24 Hochformataufnahmen (zweireihig) mit
der D850 und Sigma 1,4 / 35 mm. Blende 6,3, Belichtung 1/800 sec bei 80 ISO.
Pedrotti Alberto, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Virginia Fibs, Johannes Ha, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Thomas Janeck, Horst Muschert, Niels Müller-Warmuth, Ralf Neuland, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Adri Schmidt, Christoph Seger, Björn Sothmann, Henry Steinwandt, Konrad Sus, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
LG
Ralf
VG
Gerhard
lg Fredy
Den Weißabgleich in meiner Kamera habe ich auf 5200 Kelvin für Sonnenschein eingestellt. Das gewährleistet, dass die Farben durch den Weissabgleich nicht manipuliert werden.
Sorry, wenn ich nicht deiner Meinung bin.
LG. Bruno.
Der automatische Weissabgleich hingegen versucht immer das Licht zu neutralisieren.
Da die Schattenbereiche überwiegen würde er etwa 7.000 Kelvin wählen. Das hätte dann aber zur Folge, dass der blaue Himmel welcher in der Sonne liegt, in einem völlig ausgewaschenen, schmutzigen Blau erscheinen würde auch die Farbe des Horizonts sowie der Wolken würden sich hin zu gelb verändern. Das entspricht jedoch nicht der Realität.
Zu Analogzeiten hatte man keine große Wahl. Es gab Tageslichtfilme und Kunstlichtfilme. Lediglich die Farbabstimmung unterschied sich von Hersteller zur Hersteller.
Für mich besteht der Reiz des Bildes u.a. in dem Spannungsverhältnis zwischen kalten und warmen Bildteilen und den möchte ich erhalten!
LG. Bruno
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