Die Seeköpfe hatten wir noch nicht auf a-p, und auch für mich war es das erste Mal auf diesen schönen Zacken, von denen es drei gibt, durch wechselnd tiefe Scharten getrennt. In der Literatur sind´s nur zwei eigenständige Gipfel, aber ist ja eigentlich egal. Der südliche Seekopf ist am einfachsten zu erreichen; obenraus IIer-Gelände in allerbestem Verwallgranit, ansonsten ab der Doppelseescharte größtenteils wegloses Gehgelände. Die beiden anderen Gipfel wollte ich mir nicht mehr geben. Es wäre schon gegangen, auch wenn´s anfangs wirklich luftig auf der Schneide in die erste Scharte geht. Nach 1750 Höhenmetern war mir einfach nicht mehr danach und natürlich wollte ich nicht zu spät kommen für Andis stets überragende Knödel auf der Darmstädter Hütte, wo auch mein MTB auf mich wartete :-)
Die Gipfelhöhe ist geschätzt. Dürfte schon hinkommen. Der Nordgipfel hat jedenfalls 3061 m, das steht so im AVF. Und viel niedriger ist man auf dem Südgipfel nicht.
Aufgenommen mit einer Sony NEX-6, Brennweite 20 (30)mm, 17 Hochformat-Einzelbilder.
Hans-Jürgen Bayer, Michael Bodenstedt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Hans Diter, Andre Frick, Manfred Hainz, Leonhard Huber, Franz Kerscher, Martin Kraus, Daniel Krähmer, Thomas Ludwig, Christian Mittermair, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Christoph Seger, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Kommentare
Gegen die Knödel auf der Darmstädter haben es die Nachbar-/Hauptgipfel aber natürlich schwer :-)
Herzlichst Christoph
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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