Unseren letzten Alpengipfel 2019 habe ich noch nicht gezeigt. Wir waren dreimal oben. Zunächst beim Übergang vom Latzfonser Kreuz zur Radelseehütte in leichtem Schneetreiben. Ein weiteres Mal kurz nach dem Frühstück. Da war die Sicht nach Süden bereits sehr klar, aber es schien keine Sonne. Zuletzt befanden wir uns eigentlich schon im Abstieg nach Latzfons, da wir an diesem Tag noch nach Hause fahren wollten. Dann kam aber noch einmal die Sonne heraus. Ich ließ meinen Rucksack stehen und bin noch einmal auf die Königsangerspitze. Von der Radelseehütte sind das etwa 20 Minuten. Das kann man machen. Die Königsangerspitze ist weder besonders hoch noch dominant. Aufgrund ihrer vorgeschobenen Lage ist sie dennoch ein guter Aussichtspunkt, besonders zu den Dolomiten. Ich hätte gerne nach allen Seiten gute Sicht gehabt, aber nach Norden war deutlich schlechteres Wetter. Nach Süden war es aber glasklar. Nach der schlechten Sicht bei unserem Besuch am Vortag war ich daher ganz zufrieden.
32 HF-Freihandaufnahmen mit meiner G15 und 70 mm KB
Michael Bodenstedt, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Hans Diter, Andre Frick, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Jochen Haude, Alois Hoop, Stephan Klemme, Martin Kraus, Gianluca Moroni, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Ich habe da auch noch gute Erinnerungen an diesen Gipfel. Damals in meiner vor AP-Zeit (gut 10 Jahre her) bin ich an einem klaren Herbsttag mit der Familie von Gereuth zur Radelseehütte marschiert. Das sollte eigentlich unser Entpunkt sein. Mich hat es dann aber doch noch gereitzt für Fotos die "Paar Meter" zum Gipfel hoch zu laufen. Gesagt, getan. Die umfassende Aussicht von dort oben war quasi ein Startschuß in die Panoramafotografie für mich. ;0)
LG Stephan
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