Der eigentliche Hausberg meines Quartiers in Piazzogna am Lago Maggiore wäre der Monte Gambarogno - da war ich direkt am zweiten Tag, allerdings als Trainingstour ab Haus im Dauerregen. Direkt benachbart und noch etwas höher ist der Monte Tamaro, den ich schon oft von den Bergen rings um Locarno aus beschriftet habe. Hier kann man in vielen Kurven durch den Wand bis auf 1394m zur Passhöhe der Alpe di Neggia mit dem Auto fahren. Von dort führt ein schöner Weg nordseitig auf den Gipfel. Die Schneelage Ende Mai bedeutete aber, daß im Weg (und auch nur im eingeschnittenen Weg) noch erheblich Altschnee lag; ich war daher über die mitgeführten Grödeln sehr froh. Die Querung von La Manera (mit der großen Funkstation) sah noch gar nicht passierbar aus, aber aus den anderen Richtungen kamen etliche Leute. Es war zwar schon dunstiger als an den Vortagen, dennoch konnte ich im Schwenk einmal ums große Gipfelkreuz herum einiges an Aussicht geniessen.
Olympus OM-D E-M5 III
M.Zuiko 12-40/2.8 Pro @25mm (=50mm KB)
31 HF RAW freihand, ISO 200, 1/500, f9
Lightroom Classic CC, Autopano Giga 4.4.2, IrfanView
360° Blickwinkel
Direktlink auf Google Maps: https://goo.gl/maps/f4TUvsqNp9WFULENA
Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Johannes Ha, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Leonhard Huber, Franz Kerscher, Thomas Ludwig, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Adri Schmidt, Konrad Sus, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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