Am Lej da Pischa   21155
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Legende

1 Lej da Pischa (2770 m)
2 Piz Cambrena (3606 m)
3 Piz Palü (3900 m)
4 Piz Albris (3165 m)
5 Lej da Pischa (2770 m)
6 Muot da la Pischa (3025 m)

Details

Aufnahmestandort: Lej da Pischa (2770 m)      Fotografiert von: Gerald Wetzel
Gebiet: Bernina Alpen      Datum: 9. September 2020
Die karge aber faszinierende Hochebene Rund um den Lej da Pischa und einige benachbarte Seen erinnert etwas an Landschaften in Fernost. Fast schon märchenhaft erhebt sich am linken Horizont die Firngestalt des Piz Palü.

Nikon D300s, 4 QF Aufnahmen, 24 mm (KB), 1/320 s, F/9, ISO 200, 11:49 Uhr.

Kommentare

Eigentlich eine herrliche Szene, aber zwei Dinge möchte ich doch kritisch anmerken: Warum ist das linke und rechte Ende des Sees nicht drauf? Sind die im Schatten liegenden Nordseiten des Palü nicht zu hell geraten? VG Peter
20.09.2022 11:44 , Peter Brandt
Hallo Peter, vielen Dank für Deine Anmerkungen. Es gab mehrere Gründe weshalb ich den Ausschnitt so gewählt habe. Zum einen hatte mich der flussartige Übergang zwischen den Seeteilen mit dem Kiesbuckel und dem Steinbockberg Piz Albris (die Tiere waren da, sind aber auf dem Bild nicht zu erkennen) hier als zentralen Punkt besonders interessiert. Zum anderen wollte ich das Panorama nicht zu breit anlegen, damit man es in der Gesamtschau noch als gesamtes Bild (und nicht als schmalen Streifen) erfasst. Des Weiteren hat mich die Sonne am linken Bildrand gestört, das späte Vormittagslicht war dort oben schon sehr gleißend, weshalb auch Teile im Bereich des Piz Palü leider ein wenig überbelichtet sind, die dortigen Schatten habe ich aber in der jetzt zu sehenden überarbeiteten Version mit etwas stärkerem Kontrast versehen. Den rechten Teil des Sees hätte ich sicherlich noch aufnehmen können aber irgendwie wollte ich die Begrenzung des Wassers nicht zeigen und dem Bild einen gewissen „Durchfluss“ des Wassers lassen (vielleicht ein wenig inspiriert durch meine Asienreise im Vorjahr wo ich etliche Flüsse in kargen Landschaften gesehen habe). LG Gerald.
21.09.2022 08:08 , Gerald Wetzel

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Gerald Wetzel

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