Wie Peter richtig vermutet hat, war das Ziel des Tages der Pizzo Cassinello. Vom Passo Soreda geht es blau markiert über Blöcke, Platten und Geröll felsig, aber ohne entscheidende Hindernisse (T3+) hinauf auf eine attraktive Höhe. In der Stunde vor Erreichen des Gipfels hatte sich von der Aussicht nach Süden und Westen hin ins Tessin und zu den hohen Bernern schon einiges verhüllt, nach Bünden blieb es klar. Spannenderweise ist der von beiden Seiten gut erreichbare Gipfel hier noch nicht vertreten. Von Süden gibt es noch den Anstieg über den Pizzo Cassimoi, das ist aber mit T5 und ein paar ausgesetzten Fixseilen nichts für mich. In der Aussicht besonders traurig der Zustand des Läntagletschers, aber der ist damit ja nicht allein.
Olympus OM-D E-M5 III
M.Zuiko 12-45/4.0 Pro @16mm (=32mm KB)
17 HF RAW freihand, ISO 200, 1/1000, f8
Lightroom Classic CC, Autopano Giga 4.4.2, IrfanView
360° Blickwinkel
Direktlink auf Google Maps: https://maps.app.goo.gl/RkDBDN69Rey2C2rw5
Pedrotti Alberto, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Andre Frick, Johannes Ha, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Matthias Matthey, Gianluca Moroni, Jörg Nitz, Danko Rihter, Adri Schmidt, Konrad Sus, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Kommentare
Es scheint als kann man von der Läntalücke das Rheinwaldhorn über den NNE-Grat gletscherfrei erreichen.
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