Von hier kann man den Fuß des Piz Bernina und des Piz Palü, samt dem mächtigen Morteratsch Gletscher gut betrachten.
Die Abseilstellen waren viel leichter als erwartet, die bin ich teilweise nur mit Prusik-Sicherung frei runter gekraxelt. Aber das dicke Ende, der Weg durch die Spalten wartete noch auf uns...
Da fällt mir ein, die teilweise massiven Knieprobleme, beim Aufstieg, hielten mich beinahe ab die Überschreitung zu wagen.
Wenn ich allerdings gewusst hätte, wie lang die Überschreitung wirklich ist ( wir benötigten fast 13 h ), hätte ich es beim Gipfel, aus Sicherheitsgründen belassen.
Ein Kamerad verlor einige Meter oberhalb, auf dem Grad Seinen Pickel, den wir mit einer 20m-Abseil-Aktion wieder bargen. Alleine Gabor machte an diesem Tag fast 80 Panoramen. Trotz dem nehme ich an, dass die Photografiererei uns nicht mehr als 40 min. kostete, da wir immer zu gleich und sehr diszipliniert die Kameras zückten und wieder einpackten.
12 Hochformat Aufnahmen mit Canon 400d 18-55 mm, Polfilter, komplett mit mit Elements 6 bearbeitet.
Die erste Aufnahme ist ganz am Ende des Panos.
1. Aufnahme
1 / 250
f 10.0
P- Modus
18 mm
ISO 400
13:52 Uhr
Hans-Jürgen Bayer, Dirk Becker, Stefano Caldera, Gerhard Eidenberger, Markus Geggenhuber, Jannis Gligoris, Fredy Haubenschmid, Heinz Höra, Johann Ilmberger, Johannes Müller, Immanuel Rapp, Michael Riffler, Danko Rihter, Giovanni Rovedatti, Bruno Schlenker, Christoph Seger, Anton Theurezbacher, Robert Viehl, Gerald Wetzel
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Kommentare
gar nicht, nur Blende, Belichtungskorrektur und Weißabgleich sind konstant. Die Lichtverhältnisse waren zu extrem für manuell. Und DRI / HDR geht nur mit Stativ. LG und Danke für die *'e Christian
VG, Danko.
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