Der Naturpark Puez-Geisler umfaßt die nordwestlichen Gebirgsstöcke der Dolomiten. Verkarstete Hochflächen, Felswände, tief eingeschnittene Täler und dunkle Nadelwälder prägen das Schutzgebiet.
Links ein Felsbrocken aus der sog. Steinernen Stadt, einem Felssturz am Langkofel. Über dem schönen Zirbenwald erheben sich die Felswände der Fermedaspitzen und die hohen Felsgestalten der Geislerspitze, der Furchetta und des Torkofels, denen die Puez-Hochfläche vorgelagert ist, die steil zum Langental, in dem die Ruine der Burg Wolkenstein liegt, abfällt. Die Púez-Hochfläche steigt nach Osten bis zu den fast 3000 m hohen Piz Duleida und den Púez-Spitzen an. Rechts die Roterd- und die Cirrspitzen gehören auch noch zum Naturpark. Das darunter liegende Dantercepies ist dann schon außerhalb des Naturparks. Dort ist die Bergstation der Großkabinenbahn, die Massen von Skiläufern von Wolkenstein hoch auf die Sella Runde befördert. Die am unteren Bildrand zu sehende Straße führt zum Grödner Joch, das hier vom Sellastock verdeckt wird. An dem aussichtsreichen Chalet Gerard habe ich u. a. das Panorama #3362 gemacht, mit dem ich zeigen wollte, welche bogenförmige Verzerrungen beim Stitchen eines Panoramas mit der zylindrischen Projektion entstehen.
10/17:-TL
Mit diesem Panorama möchte ich allen Freunden von Alpen-Panoramen viel Glück im Neuen Jahr wünschen.
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Comments
Vermutlich sollte ich auch einmal die Südtiroler Landschaft besuchen.
E guets neus Johr
und Gruss von Walter
deswegen benutze ich gerne für solche Studien in natura ein gutes Fernglas, was den Nachteil hat, dass ich mich oft vergesse, die Zeit davonläuft und ich gar kein Pano gemacht habe (;-) lg Fredy
Happy New Year!
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