Kareck 2046 m |
Farchant 672 m |
Ob. Rißkopf 2049 m |
Krottenkopf 2086 m |
Hoher Fricken 1940 m |
Burgrain 691 m |
Rotwand 1884 m |
Farchanter Tunnel |
Gr. Traithen 1852 m |
Hint. Sonnwendjoch 1986 m |
Loisach |
Guffert 2195 m |
Wank 1780 m |
Schafreuter 2101 m |
Talstation Wankbahn |
Soiernspitze 2257 m |
Wallfahrtskirche St. Anton |
Gamshütte 1050 m |
Laliderer Falk 2427 m |
Berggasthof St. Martin 1028 m |
Östl. Karwendelsp. 2536 m |
Wörner 2474 m |
Ortsteil Partenkirchen 707 m |
Birkkarspitze 2749 m |
KKH Garmisch-Partenkirchen |
Bahnhof |
Hoher Kranzberg 1391 m |
Kainzenbad |
Pleisenspitze 2569 m |
Neue Pfarrkirche St. Martin |
Garmischer Kriegergedächtniskapelle |
Olympia-Eisstadion |
Olympia-Sprungschanze |
Brunnensteinsp. 2180 m |
Praxmarerkarsp. 2638 m |
Ortsteil Garmisch 707 m |
Eckbauer 1237 m |
Hoher Gleirsch 2492 m |
Talstation Hausbergbahn |
Wettersteinwand |
Bayernhaus 1258 m |
Rießer See |
Garmischer Haus 1320 m |
Musterstein 2477 m |
Partenk. Dreitorsp. 2633 m |
Leutascher Dreitorsp. 1682 m |
Kaserne |
Scharnitzsp. 2463 m |
Kreuzjoch 1719 m |
Oberreintalschrofen 2523 m |
Talstation Kreuzeck- und Osterfelderkopfbahn |
Kreuzeckhaus 1651 m |
Hochwanner 2744 m |
Grainau |
Alpspitze 2628 m |
Hammersbach |
Nach einer etwas längeren Pause melde ich mich nun zurück mit dem versprochenen beeindruckenden Tiefblick auf Garmisch-Partenkirchen vom Kramer. Eigentlich wollte ich das Pano nicht mehr einstellen, weil die Bildqualität durch die starke Komprimierung doch ziemlich gelitten hat, wenn es also zu schlecht ist, werde ich es wieder herausnehmen.
Ca. 120°-Panorama aus 6 HF-Aufnahmen, f/10,8 mm (KB 53 mm), ISO 50 mit Ixus 400, gestitcht mit PanoramaStudio. Die Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen entstand aus den beiden Märkten Garmisch und Partenkirchen, die 1935, ein Jahr vor den Olympischen Winterspielen (zwangs)vereinigt wurden. Der ältere der beiden Orte, Partenkirchen hat seinen Namen von der römischen Straßenstation Parthanum und lebte im Mittelalter (wie Mittenwald auch) vom Verkehr auf der alten Straße von Augsburg nach Verona. Garmisch dagegen entstand als dörfliche Siedlung der frühbayerischen Zeit am Loisachknie dort, wo die Loisach anfing flößbar zu werden und lebte bis zur Eröffnung der Bahnlinie im Jahre 1889 neben dem Faßbinden und Schindelschneiden vorwiegend von der Flößerei.
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