bilden diese Steinmandl und Stelen hier am Petersköpfl. Viele wurden nach der Errichtung des Friesenberghaus (1928-1932) aufgestellt, manche sind aber vermutlich noch älter. Man sagt, dass viele in der Tradition jüdischer Grabsteine errichtet wurden, da die Erbauer jüdische Bergsteiger des jüdisch-liberalen AV Berlin waren. Der DAVB wurde nach 1934 aufgelöst ... ab 1938 rückte die Wehrmacht ein ...
Das Petersköpfl ist die Verlängerung des Riffler-Südgrats. Auf ihn führt ein Steig (I) von der Scharte kurz auf den Gipfel. 360°
Dirk Becker, Valentino Bedognetti, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Thomas Hansen, Andre Hergemöller, Walter Huber, Thomas Janeck, Martin Kraus, Marco Nipoti, Jörg Nitz, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Giovanni Rovedatti, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Anton Theurezbacher, Sieber Toni, Beatrice Zanon
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Kommentare
Wegen den Steinmannlein sind die Ansichten grundverschieden.
Der Steinmann ist eigentlich eine gute Erfindung. Sollte eigentlich dem Bergwanderer auch bei Schlechtwetter zeigen wo es lang geht.
Aber eben. Solche Steinmanninvasionen gehen gegen meine Einstellung.
Gruss von Walter
L.G. v.
Gerhard.
Mit nicht nur meine ich, dass dahinter noch viel mehr steckt. Evtl auch an einem gemeinsamen Ort Dank und Hoffnung auszudrücken. Jeder hat hier sicherlich seine ganz eigenen Gedanken und Wünsche und kann etwas zurückzulassen oder vielleicht auch wieder finden. Das lässt sich sicher auch nach „einsamer Wolf“ Manier an einem anderen Platz machen aber der gemeinsame Ort ist das Besondere - der Mensch ist eben ein "Herdentier.
Zusätzlich erfährt dieser Ort, vielleicht auch gerade wegen der jüngsten Vergangenheit (siehe Pano-Kommentar) seine ganz spezielle Bedeutung.
LG
dirk
Gruss Walter
Erweckt Erinnerungen an unsere Hafner Tour, da gibt es auch so viele Steinmänner, auch der Ausblick bittet gewisse Ähnlichkeiten.
LG, Toni
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