Unwetterwarnung ab 12 Uhr: Die beste Voraussetzung für eine schnelle, kurze 'Hochtour' im hintersten Moiry-Tal. Tatsächlich zeigte sich der Himmel morgens um 9 Uhr noch sehr freundlich, wenngleich es schon recht diesig war (die Berner Alpen sind auf diesem Panorama entsprechend 'schmierig'). - Tatsächlich fing es Schlag 12 Uhr an zu regnen und da wir erst um 12:10 zurück am Auto waren, wurden auch wir noch nass (das Bier an der Moiry-Hütte war Schuld).
Die Pigne de la Lé gilt als vielgerühmter Aussichtsgipfel über dem Moiry-Gletscher. - Obwohl in der Literatur noch als 'Hochtour' bezeichnet, ist der Aufstieg nunmehr eisfrei und verhältnismäßig einfach, so dass die Pigne über kurz oder lang wohl zum Wandermugel degradiert werden wird. Da wir das Seil dabei hatten, wählten wir als Abstiegsvariante den Moiry-Gletscher, was sehr eindrücklich war.
Die Aussicht besticht durch die extremen Gegensätze des weißen Moiry-Gletschers und den schroffen Formen des innesten Zinal-Tals. Die Aussicht gen Westen und Norden ist (an normalen Tagen) weit und recht umfassend. - Ein Berg, der ein Lieblingsberg werden könnte!
Canon EOS 400D - Tamron 18-250 - Autopano Pro 1.4.2 - Adobe PSE 6.0
19 HF-Aufnahmen 360° (ISO 100 - 1/160s - f/8 - 18mm)
Sebastian Becher, Stefano Caldera, Gerhard Eidenberger, Robert Forkel, Markus Geggenhuber, Fredy Haubenschmid, Johann Ilmberger, Manfred Kostner, Martin Kraus, Florian Kreß, Gianluca Moroni, Johannes Müller, Pet Neusel, Marco Nipoti, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Walter Schmidt, Christoph Seger, René Tessaro, Anton Theurezbacher, Markus Ulmer, Robert Viehl, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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