Vom Kehlsteinhaus - etwas großdeutsche Geschichte nun   228455
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Details

Aufnahmestandort: Kehlstein (1837 m)      Fotografiert von: Heinz Höra
Gebiet: Berchtesgadener Alpen      Datum: 29.7.2009
Von 1937 bis 1938 wurde auf Betreiben von Martin Bormann, dem Verwalter des Millionenvermögens von Adolf Hitler und dem Verantwortlichen für den Ausbau des "Führersperrgebietes" auf dem Obersalzberg, ein prachtvolles Haus in exponierter Lage auf dem Kehlstein gebaut. Dieses Haus, dessen Bau zusammen mit den Zufahrtsstraßen und dem Aufzug 30 Millionen Reichsmark (entspricht etwa 150 Millionen Euro) gekostet hat, wurde Adolf Hitler aus dem Vermögen der Mitglieder der NSDAP zu seinem 50. Geburtstag geschenkt. (Insofern ist dieses Haus ein Geschenk aller Nazis des Deutschen Reiches an ihren Führer gewesen, wie ich es gleich beim Veröffentlichen dieses Panoramas in der Überschrift etwas provokativ zum Ausdruck gebracht hatte.)
Das Kehlsteinhaus hat unbeschadet den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit überstanden und ist seit Jahren frei zugänglich.
Vom Kehlsteinhaus und erst recht von der etwa 15 m höheren Gipfelfläche des Kehlsteins hat man einen großartigen Blick über das Berchtesgadener und das Salzburger Land und ihre Alpen-Berge.

Kommentare

Bin da auch schon mal rumgestapft, allerdings total im Nebel. Man konnte damals von diesem Standpunkt nicht einmal mehr das Haus sehen (Am Tag als 2002 der Regen und die Sommerflut begann, der eine oder andere mag sich noch erinnern). So bekomme ich jetzt doch nochmal die Gelegenheit zum Rundblick. Für Touristen ist es wohl der Magnet schlechthin im Berchtesgadener Raum - The Eagle's Nest. Die Höhe des Standpunkts veranschlage ich allerdings mit ca. 1840m. Kleine Kritik- Ich würde den Bildtitel anders wählen, evtl. etwas subtiler ... LG HJ
18.10.2009 02:19 , Hans-Jürgen Bayer
Entschuldigung, liebe Leute, aber eure Unterstellungen sind Blödsinn. Wo wird denn verherrlicht? Wenn man auf den Pano-Seiten aufmerksam mitliest, dann gibt es kaum eine absurdere Vorstellung, als die, die ihr hier mehr oder weniger direkt zur Diskussion stellt.
18.10.2009 12:40 , Arne Rönsch
Habs ursprünglich anders interpretiert... 
... ist aber nur rein geschichtlich dargestellt die Beschreibung von Heinz. (Nach mehrmaligem Lesen ) Sehr schöner Blick vom Kehlstein gefällt mir sehr gut. P.S. den Titel des Bildes würde ich aber trotzdem abändern.... L.G. v. Gerhard.
18.10.2009 12:47 , Gerhard Eidenberger
Lieber Arne, du sprichst im Plural und da vor Dir nur zwei Leute gepostet haben fühle ich mich angesprochen. Dass der Bildtitel unglücklich gewählt ist muß man glaube ich nicht noch diskutieren. Oder was leitest Du noch aus meinem Kommentar ab... LG HJ
18.10.2009 13:03 , Hans-Jürgen Bayer
Nee, Hans-Jürgen, die beiden Pano-Seiten ap und pp haben das hässliche Feature, dass man eigene Beiträge jederzeit löschen und editieren kann, wodurch nachfolgende Beiträge dann völlig dämlich aussehen können. Dieses Problem ist mir schon mehrmals begegnet. Bei so einem heiklen Thema wie hier, wo auch die Verletzlichkeiten größer sind, führt das unangenehmen Missverständnissen wie diesem. Ich habe mich also NICHT auf dich bezogen, sondern auf ... und Gerhard, der seinen Kommentar danach gelöscht und durch einen neuen, späteren ersetzt hat. Bitte um Entschuldigung für die Aufregung.
18.10.2009 13:28 , Arne Rönsch
Klar ist's ein Aufreger, habe mir aber schon sowas gedacht aber man ist halt nicht 24 Stunden online. Es werden dann wohl im Laufe des Nachmittags peu à peu alle Kommentare von unten nach oben wieder gelöscht :-) LG HJ + + + Wer's nicht tut sieht am Ende dann "alt" aus.
18.10.2009 13:51 , Hans-Jürgen Bayer
@Arne: 
Ich hatte meinen Kommentar bereits gelöscht und erst dann deinen gelesen, da mir mein Kommentar zu Heinz doch etwas zu überspitzt geraden vorkam. Wenn dadurch jetzt Missverständnisse zwischen dir und HJ entstanden sind, tut es mir aufrichtig leid. Nichts für ungut und L.G. v. Gerhard.
18.10.2009 14:43 , Gerhard Eidenberger
Was immer es ist, ich fürchte die Danaer, selbst wenn sie Geschenke bringen. 
Vergil, siehe auch Seneca.
18.10.2009 15:38 , Hans-Jürgen Bayer
ich habe Eure Kommentare gelesen und bin eigentlich traurig, daß es elbst zwei Generationen nach der schlimmen und grausamen Epoche des dritten Reiches noch nicht möglich ist, Geschichtliches darzustellen. Die Architektur damals neigte zu einem bombastischen Stil, wenn man sich nur Albert Speers Pläne für Berlin und München anschaut - entsetzlich. Und daß ein solches Haus gerade mal als Geburtstagsgeschenk auch bombastisch ist, liegt auf der Hand, und Heinz hat das ja auch zwischen den Zeilen anklingen lassen. Auf jeden Fall ein sehr gelungenes Panorama, für das ich gerne **** gebe. LG Alexander
18.10.2009 22:39 , Alexander Von Mackensen
Das, was ich oben über die Entstehungsgeschichte des Kehlsteinhauses geschrieben habe, wird vielleicht nicht jeder so gewußt haben, ich auch nicht. Ich las erst im Sommer in einer Broschüre der Berchtesgadener Landesstiftung über das Kehlsteinhaus, daß es so gewesen war. Überrascht hat mich das nicht, im Gegenteil, ich fand es sehr bezeichnend - für die Zeit der Naziherrschaft. Und in der Ausstellung des Instituts für Zeitgeschichte über die "Geschichte des Obersalzbergs und die NS-Diktatur", die seit 1999 in Berchtesgaden gezeigt wird, fand ich das und meine Einstellung dazu bestätigt. Genau so steht es auch, leichter zugänglich im Netz, bei Wikipedia unter "Kehlsteinhaus". Auch das für diese Ära typische "prachtvoll" steht da. Das "großartig" oben stammt von mir selbst, weil ich die Aussicht vom Kehlstein - trotz der Geschichte des Kehlsteinhauses - großartig fand. Da ich aufgefordert wurde, den Bildtitel zu ändern, und annehme, daß man sich an dem Begriff "Nazi" gestört hat, will ich das versuchen zu erklären: Das Geschenk resp. die 30 Mill. Reichsmark kamen von der NSDAP, also von der Partei. Die Mitglieder der NSDAP aber waren und sind die Nazis. Je nach Einstellung oder auch Erfahrungen, die man mit den Nazis gemacht hat, wird dieser Begriff unterschiedlich gewertet. So besteht auch die Gefahr, daß mein Bildtitel "Das Kehlsteinhaus - ein Geschenk der Nazis" mißverstanden oder sogar mißinterpretiert werden kann. Dem versuche ich zu begegnen, indem ich ihn in "Das Kehlsteinhaus ... ein "Geschenk" der NSDAP an Adolf Hitler ..." umbenenne.
19.10.2009 00:46 , Heinz Höra
Finde die Aenderung gut so, Heinz! 
Du verstehst es ausgezeichnet, bei deinen feinen Panos auch immer wieder interessante historische Reminiszenzen einzubeziehen! lg Fredy
19.10.2009 09:18 , Fredy Haubenschmid
So ist es gut! 
Hallo Heinz, ich hatte von Anfang an Deine Schilderung keineswegs als ein "Outcoming" im Sinne von ... empfunden, sondern als Info über das tatsächlich Geschehene. Die Überschrift war aber auch aus meiner Sicht merkwürdig missverständlich, und ich bin auch darüber gestolpert. Aber weniger wegen des Wortes "Nazis", sondern wegen der Kombination "Geschenk der Nazis". Das klang nämlich so, als wäre ein Geschenk an uns, die Menschheit, die Deutschen nach Hitler gemeint, und zwar als ein uns willkommenes Geschenk, so ähnlich wie in Formulierungen wie "ein Geschenk des Himmels", "ein Geschenk der Natur". Dass Du es gemeint hattest als Geschenk der Partei an ihren Führer, ging erst aus dem begleitenden Text hervor. Da war die Verunsicherung aber schon da. Ich könnte mir vorstellen, dass es der eine oder andere ähnlich empfunden hat wie ich.
19.10.2009 11:42 , Matthias Knapp
So wie Matthias habe ich das auch gesehen. Daß es aber der AH mal auf die Titelseite eines AP-Pano schafft, finde ich letzten Endes immer noch unglücklich. Heinz, schreib doch einfach - Vom Kehlsteinhaus - im Text bleibt immer noch genügend Gelegenheit die Umstände des Baus zu beschreiben (oder nenne es "Ein Parteigeschenk"). Als ich damals das Haus betreten habe, und das fängt schon im Aufzugsstollen an, hatte ich von Anfang an ein beklemmendes Gefühl. Und auch nach mehr als 60 Jahren ist der Muff dieser Zeit in diesem Haus noch allgegenwärtig. Interessant zu klären wäre die Frage warum dieser Felsvorsprung damals nicht gleich mal "geputzt" wurde, dem schönen Blick hätte es nicht geschadet. LG HJ
19.10.2009 12:50 , Hans-Jürgen Bayer
Da bin ich doch einigermaßen beruhigt, daß die, die sich geäußert haben, anhand meiner Erläuterungen verstanden haben, wie das mit dem Geschenk gemeint war - bis auf die eine Ausnahme, die aber wohl auf eine persönliche Antipathie zurückzuführen ist.

Die Sache mit dem Geschenk ist m. E. viel weitreichender, weil darin sich auch die Begeisterung der Massen für das Naziregime zeigt. Durch das Kriegsende wurde diese zwar gebrochen, aber das Geschenk kann weiterwirken, schon deshalb, weil das Kehlsteinhaus nicht wie die anderen Gebäude auf dem Obersalzberg von den Amerikanern zertört wurde, auch nicht nach dem Krieg. Das Kehlsteinhaus wurde von den Amerikanern beschlagnahmt, die es 1951 an Bayern übergaben. Ab 1952 war es für den "allgemeinen Tourismus freigegeben", wie es bei Wikipedia einer formuliert hat. Danach setzte auch ein sog. "Nazitourismus" aus dem In- und Ausland ein. Dabei spielte die Bezeichnung "Eagle's nest" für das Kehlsteinhaus eine große Rolle. Obwohl mir diese Bezeichnung wegen der darin enthaltenen Verherrlichung nicht zusagt, werde ich meinen Bildtitel dahingehend ergänzen, um auch auf die neuere Geschichte hinzuweisen.
19.10.2009 14:24 , Heinz Höra
Ich habs gleich kapiert, 
was du meintest und bin froh, daß du meinen ursprünglichen Kommentar nicht gelesen hast. Mit dem Titel des Panos laufe ich mit HJ konform. "Blick vom Kehlstein(haus) o.ä. hätte auch genügt. L.G. v. Gerhard.
19.10.2009 15:51 , Gerhard Eidenberger
Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Aufregung nicht. Das mag vielleicht daran liegen, dass ich aufgrund vieler seiner Kommentare und anderer Bildbeschreibungen hier und bei der Schwesterseite p-p.net glaube, recht gut einordnen zu können, wie Heinz zum Thema NS-Zeit und deren Überbleibseln steht.
Vielleicht pflege ich selbst ja aber auch einen anderen Umgang mit dem Thema, da mich, mit Verlaub und in aller Höflichkeit, von vielen hier etwa eine und von Heinz und einigen anderen sogar fast zwei Generationen trennen.
Damit will ich nicht sagen, dass mir das Thema banal erscheint oder die Tragweite verblasst oder mir unbekannt ist. Nur kann ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, alles mit der NS-Zeit und dem Regime im Zusammenhang Stehende zu verteufeln. Konkret heißt das hier: Auch wenn die Geschichte und die Entstehungsbedingungen des Kehlsteinhauses zweifelsfrei abscheulich sind kann ich das Haus selbst, seine Lage und den Ausblick von dort mögen oder gar "großartig" finden. Genauso, wie ich dabei eben diese tiefer gehenden geschichtlichen Aspekte nicht vergesse, sollte man sich (und ich weiß, dass die Vergleiche z.T. hinken und für einige ein Affront sein mögen) beim Betrachten der Pyramiden in Ägypten, der Hinterlassenschaften von Maya und Inka, der amerikanischen oder europäischen Kolonialgeschichte sowie auch der DDR der jeweiligen historischen Tragweite bewusst sein.
19.10.2009 17:53 , Robert Mitschke
Hallo Heinz 
Warum hast Du mir auf dem Jenner nichts von der sagenhaften Aussicht welche man vom Kehlstein hätte gesagt. Allein schon der Aussicht wegen wäre ich dann noch länger im Berchtesgadenerland geblieben. Aber wie dem auch sei. Nun kann ich diese Aussicht ja bei Deinem ausgezeichneten Panorama via Internet geniessen. Schade dass der aufgewirbelte Staub die Sicht behindert. Gruss von Walter
19.10.2009 19:24 , Walter Huber
Jetzt, wo auch ... mich wieder mit meinem Namen angesprochen hat, fällt es mir um so leichter, aus dem Bildtitel die Sache mit dem Geschenk herauszunehmen. Dazu hatten mich schon die mich sehr bewegenden Kommentare der anderen gebracht. Den größten Einfluß hatte dabei das, was Robert Mitschke geschrieben hat, gespielt. Mein Dilemma ist, daß ich zu denen gehöre, die unter dem Zweiten Weltkrieg und seinen Folgen einiges erleiden mußten. Das kommt bei solchen Anlässen immer wieder hoch. Dann möchte ich die anderen aufmerksam machen auf das, was immer noch "fruchtbar ist". Leider ist das nicht so einfach.
20.10.2009 11:21 , Heinz Höra
Als kleiner Nachtrag zum Thema Nazi-Tourismus ein Link zu einem, ja, wie soll ich es nennen, amerikanischen "Reiseveranstalter":

http://live-like-a-german.com/vacation_package_details.php?vp_id=16
(ein wenig runterscrollen, "Day 7 - Eagle's Nest")

Unter dem Label "Live like a german" eine zehntägige Reise ins Berchtesgardener Land anzubieten, die einen Tag beim "Eagle's Nest" beinhaltet, ist schon makaber. Für die Seite scheint eine deutsche Auswandererfamilie veratnwortlich zu sein, das macht es doppelt bitter.
05.11.2009 18:16 , Robert Mitschke
Aktuell von Heinz/pp hierher geleitet, entdecke ich die arge Verwirrung, die ahnungslose Salzburgtouristen in die Welt hinaustragen, wenn sie hier lernen, den Kapuzinerberg als Hochgitzen anzusprechen. Letzterer ist links hinter Maria Plain.
24.10.2010 15:48 , Robert Zehetner
... aber wenn schon da (und so das Versprechen bei pp nicht verletzend): hier geht die Diskussion um ein Landschaftsartefakt der NSDAP, bei pp 5836 um Sprachgebrauch, Kultur und Geschichte von Millionen Menschen, die in Geiselhaft zu nehmen schwerlich zu rechtfertigen ist. Damit setze ich für mich hier aber auch gleich wieder den Schlußpunkt.
24.10.2010 16:44 , Robert Zehetner
Ein ganz großartiges Werk. Bildschnitt und der Blick hinaus in die Ferne beeindrucken mich von diesem Standort, der in der Tat einem Adlerhorst gleicht ...

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
06.04.2016 19:52 , Hans-Jörg Bäuerle

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Heinz Höra

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